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Titel
Pädagogische Autorität. Wie für die empirische Unterrichtsforschung ein alter Begriff neu fruchtbar gemacht werden kann
Autor
OriginalveröffentlichungPädagogische Korrespondenz (2012) 46, S. 21-41 ZDB
Dokument  (4.251 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0933-6389; 09336389
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Im Folgenden [wird] zunächst auf den Begriff der Autorität im Allgemeinen [eingegangen]. Wie lässt sich dieser definieren und warum haben wir häufig ein Problem mit ihm? Im zweiten Schritt möchte der Autor dann die Perspektive einschränken, sich auf den Begriff der pädagogischen Autorität konzentrieren und grob skizzieren, in welcher Weise er in der Tradition pädagogischen Denkens reflektiert wurde. In einem dritten Schritt wird der Autor der Frage nachgehen, wie pädagogische Autorität empirisch erforscht werden kann. Dabei wird er zum einen kurz auf einen Versuch eingehen, den Begriff mit den Mitteln der empirischen Bildungsforschung zu untersuchen, um dann schließlich einen eigenen Vorschlag und zwar auf der Basis der pädagogischen Unterrichtsforschung zu präsentieren. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am20.11.2014
QuellenangabeTwardella, Johannes: Pädagogische Autorität. Wie für die empirische Unterrichtsforschung ein alter Begriff neu fruchtbar gemacht werden kann - In: Pädagogische Korrespondenz (2012) 46, S. 21-41 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-99150 - DOI: 10.25656/01:9915
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