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Titel
Kontinuität und Kompensation. Die Bedeutung von Familie und Gleichaltrigen (Peers) für Persönlichkeit und Problemverhalten in der mittleren Kindheit
Autor
OriginalveröffentlichungDiskurs Kindheits- und Jugendforschung 1 (2006) 2, S. 197-216 ZDB
Dokument  (397 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1862-5002; 18625002
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):In der mittleren Kindheit gewinnen Gleichaltrigenbeziehungen an Bedeutung, die Familie bleibt aber wichtiger Bezugspunkt. Welche Beziehung besteht zwischen diesen beiden Lebenswelten? Im DJI-Kinderpanel wurden 722 9- bis 10-jährige Kinder und ihre Mütter befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass sich eine Kontinuität zwischen der Qualität familialer Beziehungen und der Qualität der Peerbeziehungen nur bedingt feststellen lässt. Den ungünstigen Effekt problematischer familialer Beziehungen auf die Persönlichkeit und das Problemverhalten der Kinder können unterstützende Peerbeziehungen zum Teil kompensieren. (DIPF/Orig.)
Abstract (Englisch):In middle childhood peers gain significance, but families are still an important reference point. The relation between these main life spheres will be examined. In the DJI-Children longitudinal study 722 nine to ten years old children and their mothers were interviewed. The data show that there is only little continuity between the quality of family relationships and the quality of peer relationships. The negative effects of problematic family relationships an child adjustment are partly compensated by supporting peer relationships. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am05.11.2009
QuellenangabeTraub, Angelika: Kontinuität und Kompensation. Die Bedeutung von Familie und Gleichaltrigen (Peers) für Persönlichkeit und Problemverhalten in der mittleren Kindheit - In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung 1 (2006) 2, S. 197-216 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-9969 - DOI: 10.25656/01:996
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