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Originaltitel
Kommunikative Lerndiagnose. Konzept und Wirklichkeit des Lernentwicklungsberichts im Team-Kleingruppen-Modell
ParalleltitelCommunicative learning diagnosis: concept and reality of the learning development report in the team-small-group-model
Autoren
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Pädagogik 31 (1985) 2, S. 201-219 ZDB
Dokument  (1.527 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0044-3247; 00443247
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Die Schüler der Gesamtschule Göttingen-Geismar erhalten bis zum 8. Schuljahr anstelle von Notenzeugnissen „Lernentwicklungsberichte“. Diese Berichte werden von den Lehrern auf der Grundlage einer permanenten Lerndiagnose-Arbeit erstellt. Am Beispiel der Beurteilungspraxis mit Lernentwicklungsberichten lassen sich Bedingungen und Voraussetzungen aufzeigen, die zu beachten sind, damit auf Noten verzichtet werden kann. Alle Beteiligten müssen sich darüber verständigen, daß gegenüber der selektiven Bedeutung, die schulisches Lernen immer auch hat, die produktiven Möglichkeiten des Lernens besondere Beachtung finden sollen. Dies aber ist nur unter besonderen institutionellen Gegebenheiten möglich, die - zumindest nach den subjektiven Erfahrungen der Schüler - im Team- Kleingruppen-Modell eher gegeben sind. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am11.12.2019
QuellenangabeBrandt, Horst; Schlömerkemper, Jörg: Kommunikative Lerndiagnose. Konzept und Wirklichkeit des Lernentwicklungsberichts im Team-Kleingruppen-Modell - In: Zeitschrift für Pädagogik 31 (1985) 2, S. 201-219 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-143421 - DOI: 10.25656/01:14342
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