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Aufsatz (Sammelwerk) zugänglich unter
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-201953
DOI: 10.25656/01:20195; 10.35468/5773_12
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-201953
DOI: 10.25656/01:20195; 10.35468/5773_12
Titel |
Diagnostische Kompetenzen entwickeln – Lernwerkstätten als (Erprobungs)Räume didaktischer Adaptivität |
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Autor | Franz, Eva-Kristina |
Originalveröffentlichung | Tänzer, Sandra [Hrsg.]; Godau, Marc [Hrsg.]; Berger, Marcus [Hrsg.]; Mannhaupt, Gerd [Hrsg.]: Perspektiven auf Hochschullernwerkstätten. Wechselspiele zwischen Individuum, Gemeinschaft, Ding und Raum. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2019, S. 144-156. - (Lernen und Studieren in Lernwerkstätten) |
Dokument | Volltext (426 KB) |
Lizenz des Dokumentes | |
Schlagwörter (Deutsch) | Hochschule; Hochschullehre; Hochschuldidaktik; Lernwerkstatt; Diagnostik; Kompetenzentwicklung; Unterrichtsplanung; Lehramtsstudent; Lehrerausbildung; Adaptiver Unterricht; Aufgabenstellung; Lernausgangslage; Lehrkompetenz; Professionalisierung; Lehrer; Lehrerbildung; Sachunterricht; Unterrichtsentwurf; Interventionsstudie; Interview; Quasi-Experiment |
Teildisziplin | Schulpädagogik Hochschulforschung und Hochschuldidaktik |
Dokumentart | Aufsatz (Sammelwerk) |
ISBN | 978-3-7815-2336-4; 9783781523364 |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2019 |
Begutachtungsstatus | Peer-Review |
Abstract (Deutsch): | Die Begleitung schulpraktischer Studien im Sachunterricht macht deutlich, dass es Studierenden nicht sicher gelingt, die eigene Unterrichtsplanung explizit mit den Lernausgangslagen der Kinder zu verknüpfen. Die Entwicklung einer solchen adaptiven Planungskompetenz kann daher als hochschuldidaktische Herausforderung angenommen werden. Das dargestellte Projekt fokussiert die Frage, ob eine gezielte Intervention in der Lernwerkstatt sich förderlich auf die Kompetenz Studierender, geplante Lernaufgaben adaptiv zu gestalten, auswirkt. Erste Ergebnisse lassen bei aller Vorsicht der kleinen Stichprobe von nur 20 Studierenden den Schluss zu, dass es den teilnehmenden Studierenden der Interventionsgruppe im Anschluss besser gelingt die Lernausgangslagen und das Anforderungsprofil von Aufgaben aufeinander zu beziehen als den Studierenden aus der Kontrollgruppe. (DIPF/Orig.) |
Beitrag in: | Perspektiven auf Hochschullernwerkstätten. Wechselspiele zwischen Individuum, Gemeinschaft, Ding und Raum |
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Eintrag erfolgte am | 16.06.2020 |
Quellenangabe | Franz, Eva-Kristina: Diagnostische Kompetenzen entwickeln – Lernwerkstätten als (Erprobungs)Räume didaktischer Adaptivität - In: Tänzer, Sandra [Hrsg.]; Godau, Marc [Hrsg.]; Berger, Marcus [Hrsg.]; Mannhaupt, Gerd [Hrsg.]: Perspektiven auf Hochschullernwerkstätten. Wechselspiele zwischen Individuum, Gemeinschaft, Ding und Raum. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2019, S. 144-156. - (Lernen und Studieren in Lernwerkstätten) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-201953 - DOI: 10.25656/01:20195; 10.35468/5773_12 |