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Titel
Dewey und der liberale Korporatismus
Autor
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Entwicklungspädagogik 10 (1987) 2, S. 16-18 ZDB
Dokument  (563 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0175-0488; 01750488
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):In den USA wird mit wenigen Ausnahmen -z.B. John Dewey- bis heute Erziehung bzw. erzieherische Institution als ungesonderter Teil des allgemeinen sozialen Lebens bzw. des politischen Institutionennetzes gedacht. Der unbefragt der gesellschaftlichen Realität überantworteten Erziehung eignet eine Janusköpfigkeit, die gut an Dewey zu erkennen ist. Er räumte der Erziehung eine gewisse Autonomie ein, allerdings mit einer Begründung, die ihre "amerikanische" Herkunft nicht verleugnen kann. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am05.01.2022
QuellenangabeBlankertz, Stefan: Dewey und der liberale Korporatismus - In: Zeitschrift für Entwicklungspädagogik 10 (1987) 2, S. 16-18 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-235975 - DOI: 10.25656/01:23597
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