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Titel
Über die Notwendigkeit empirischen Arbeitens
Autor
OriginalveröffentlichungKaiser, Hermann J. [Hrsg.]: Musikalische Erfahrung: Wahrnehmen, Erkennen, Aneignen. Essen : Die Blaue Eule 1992, S. 115-126. - (Musikpädagogische Forschung; 13)
Dokument  (5.871 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
Sonstige beteiligte InstitutionenArbeitskreis Musikpädagogische Forschung (AMPF)
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN3-89206-470-9; 3892064709
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Es gibt für Kulturwissenschaftler eine gewisse Legitimität (und naheliegende Motivation) auch Essayist zu sein, aber es gibt vor allem die Notwendigkeit, beide Tätigkeiten deutlich zu trennen. In diesem Sinne versteht der Autor empiriegeleitete Reflexion - mehr kann Wissenschaft in diesem Zusammenhang nicht sein - über die zeitgenössische Kultur als ein Werkzeug der Kritik, als eine Chance zur Redlichkeit des Sprechens über Kultur. (DIPF/Orig.)
Beitrag in:Musikalische Erfahrung: Wahrnehmen, Erkennen, Aneignen
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Eintrag erfolgte am24.08.2022
QuellenangabeBehne, Klaus-Ernst: Über die Notwendigkeit empirischen Arbeitens - In: Kaiser, Hermann J. [Hrsg.]: Musikalische Erfahrung: Wahrnehmen, Erkennen, Aneignen. Essen : Die Blaue Eule 1992, S. 115-126. - (Musikpädagogische Forschung; 13) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-250340 - DOI: 10.25656/01:25034
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