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Titel
"Aus Fehlern wird man klug". Zum Verhältnis von alltäglichem und schulischem Musiklernen
Autor
OriginalveröffentlichungKnolle, Niels [Hrsg.]: Lehr- und Lernforschung in der Musikpädagogik. Essen : Die Blaue Eule 2006, S. 223-237. - (Musikpädagogische Forschung; 27)
Dokument  (1.508 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
Sonstige beteiligte InstitutionenArbeitskreis Musikpädagogische Forschung (AMPF)
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN978-3-89924-166-2; 9783899241662
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Der Autor geht davon aus, dass die gängige musikpädagogische Forschung ein Paradigma voraussetzt, das in Frage gestellt werden muss, wenn sie sich aus dem sich selbst reproduzierenden Regelkreis befreien will, demzufolge entscheidende Ergebnisse der Forschung durch das paradigmenbedingte Forschungs-Design vorherbestimmt sind. Mit etwas trivialeren Worten: musikpädagogische Forschung sollte auch fragen, ob es Musikpädagogik überhaupt geben muss. Der Autor denkt, gerade angesichts PISA und der überwältigenden Fülle unsystematischer musikbezogener Lernprozesse außerhalb der Schule ist es wichtig, diese Grundsatzfrage zu stellen. Der erste Schritt bei der Beantwortung dieser Frage ist, das Aufeinanderprallen der Lernergebnisse aus dem alltäglichen Umgang mit Musik und den Grundstrukturen von Schule genauer zu untersuchen. (DIPF/Orig.)
Beitrag in:Lehr- und Lernforschung in der Musikpädagogik
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Eintrag erfolgte am08.09.2022
QuellenangabeStroh, Wolfgang Martin: "Aus Fehlern wird man klug". Zum Verhältnis von alltäglichem und schulischem Musiklernen - In: Knolle, Niels [Hrsg.]: Lehr- und Lernforschung in der Musikpädagogik. Essen : Die Blaue Eule 2006, S. 223-237. - (Musikpädagogische Forschung; 27) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-251084 - DOI: 10.25656/01:25108
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