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Titel
"Warum denn ausgerechnet so ein Job...". Zum Zusammenhang von Biographie und Beruf als Frauenbeauftragte
Autoren
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Entwicklungspädagogik 13 (1990) 3, S. 8-13 ZDB
Dokument  (2.258 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0175-0488; 01750488
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Die Autorinnen dieses Beitrags gehen von der Hypothese aus, daß die eigene (Lebens-)Geschichte der Frauenbeauftragten ein bestimmendes Moment ihrer Arbeit darstellt. Ihre Hypothese gründet sich auf der Vermutung, daß schon die familiäre Sozialisation sowie der berufliche Werdegang Grundsteine für die Entsprechung von individueller Kompetenz und einer Arbeit als Frauenbeauftragten gelegt haben. Es interessiert die Autorinnen dabei insbesondere, - exemplarisch - herauszuarbeiten, ob es dabei Übereinstimmungen oder aber gravierende Abweichungen innerhalb der Gruppe der Frauenbeauftragten gibt. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am19.01.2022
QuellenangabeRosenfeld, Edda; Sichart, Astrid von: "Warum denn ausgerechnet so ein Job...". Zum Zusammenhang von Biographie und Beruf als Frauenbeauftragte - In: Zeitschrift für Entwicklungspädagogik 13 (1990) 3, S. 8-13 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-64639 - DOI: 10.25656/01:6463
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