Suche

Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Detailanzeige

Titel
Spott und Empörung. Zur zivilisatorischen Ambivalenz von Erziehung
Autor
OriginalveröffentlichungGoldmann, Daniel [Hrsg.]; Richter, Sophia [Hrsg.]; Wenzl, Thomas [Hrsg.]: Die Grenzen der Erziehung revisited. Zum Ringen um das Verhältnis von Idealen und pädagogisch Möglichem. Opladen • Berlin • Toronto : Verlag Barbara Budrich 2024, S. 121-139
Dokument  (296 KB)
Lizenz des Dokumentes Lizenz-Logo 
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN978-3-8474-1934-1; 978-3-8474-2763-6; 9783847419341; 9783847427636
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Der Beitrag fokussiert gesellschaftliche Abgrenzungsbewegungen im Kontext der familialen Erziehung, die er auf ein zivilisatorisches Spannungsfeld zwischen Gewährung und Versagung zurückführt. Der Autor argumentiert, dass die familiale Erziehung es in den Augen Anderer nicht „richtig“ machen kann. Während es bei „strengeren“ Eltern eine Tendenz gibt, sich über die vermeintliche Verantwortungslosigkeit von permissiveren Eltern zu empören, tendieren letztere dazu, die um die Durchsetzung restriktiverer Regeln bemühte Erziehung anderer Eltern zu verspotten. Dieser Abgrenzungsdynamik durch Spott und Empörung ist letztlich jede familiale Erziehung ausgesetzt. (DIPF/Orig.)
Beitrag in:Die Grenzen der Erziehung revisited. Zum Ringen um das Verhältnis von Idealen und pädagogisch Möglichem
Statistik
Prüfsummen
Bestellmöglichkeit
Eintrag erfolgte am29.10.2024
QuellenangabeWenzl, Thomas: Spott und Empörung. Zur zivilisatorischen Ambivalenz von Erziehung - In: Goldmann, Daniel [Hrsg.]; Richter, Sophia [Hrsg.]; Wenzl, Thomas [Hrsg.]: Die Grenzen der Erziehung revisited. Zum Ringen um das Verhältnis von Idealen und pädagogisch Möglichem. Opladen • Berlin • Toronto : Verlag Barbara Budrich 2024, S. 121-139 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-318556 - DOI: 10.25656/01:31855; 10.3224/84742763.07
Dateien exportieren

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen