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Monographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung zugänglich unter
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-321234
DOI: 10.25656/01:32123; 10.53183/9783946017394
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-321234
DOI: 10.25656/01:32123; 10.53183/9783946017394
Titel |
Überzogener und überhitzter Wettbewerb in der Wissenschaft II. Herausforderungen bei der Ausgestaltung von Wettbewerb – Theoretische und analytische Perspektiven |
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Weitere Beteiligte | Webler, Wolff-Dietrich [Hrsg.] ![]() |
Originalveröffentlichung | Bielefeld : UVW UniversitätsVerlagWebler 2024, 205 S. - (Hochschulwesen: Wissenschaft und Praxis; N. F. 49) |
gehört zu: | Überzogener und überhitzter Wettbewerb in der Wissenschaft I. Wissenschaftsförderung und ihre Irrwege |
Dokument | Volltext (2.415 KB) |
Lizenz des Dokumentes |
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Schlagwörter (Deutsch) | Wettbewerb; Wissenschaftsförderung; Wissenschaftssystem; Wissenschaftspolitik; Wissenschaft; Universität; Drittmittel; Hochschulforschung; Forschungsfinanzierung; Hochschulsystem; Finanzierung; Hochschulkarriere; Gestaltung; Hochschulfinanzierung; Organisationstheorie; Dysfunktion; Open Science; Ranking; Ökonomie; Deutschland; Großbritannien |
Teildisziplin | Empirische Bildungsforschung Hochschulforschung und Hochschuldidaktik |
Dokumentart | Monographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung |
ISBN | 978-3-946017-39-4; 9783946017394 |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2024 |
Begutachtungsstatus | Peer-Review |
Abstract (Deutsch): | Wettbewerb ist etwas Normales in vielen Situationen des Lebens – so auch in der Wissenschaft. Auf seine Varianten wird in diesem Band eingegangen. Trotzdem ist festzustellen, dass es zahlreiche Anzeichen dafür gibt, dass in der Ausgestaltung von Wettbewerb von den Trägern des Wissenschaftssystems (meistens dem Staat) so gravierende Fehler begangen wurden und noch immer begangen werden, dass die Situation als „überzogen“ bezeichnet werden muss. Dies geht vor allem zu Lasten von Forschung und Lehre und der Wissenschaftler*innen selbst. Worin liegen die Ursachen? Welche Kriterien müssen für das Verdikt „überzogen“ erfüllt sein? Wettbewerbe in der Wissenschaft von Seiten des jeweiligen Trägers zu inszenieren, verfolgt nicht immer wissenschaftsimmanente und der Wissenschaft förderliche Ziele. Diese Vorgänge in theoretischen und analytischen Perspektiven aufzuschlüsseln, hat sich dieser Band in seinen 5 Beiträgen vorgenommen. Dabei werden nicht nur wichtige Zusammenhänge deutlich, sondern den wissenschaftspolitischen Akteurinnen und Akteuren auch gravierende Fehler nachgewiesen, die kaum glaublich erscheinen. Die Bände I und II zu dieser Thematik können in ihrem gesammelten Ergebnis als fundierte Politikberatung aufgefasst werden. (DIPF/Orig.) |
Statistik | ![]() |
Prüfsummen | Prüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis |
Bestellmöglichkeit | Kaufmöglichkeit prüfen in buchhandel.de |
Eintrag erfolgte am | 14.01.2025 |
Quellenangabe | Webler, Wolff-Dietrich [Hrsg.]: Überzogener und überhitzter Wettbewerb in der Wissenschaft II. Herausforderungen bei der Ausgestaltung von Wettbewerb – Theoretische und analytische Perspektiven. Bielefeld : UVW UniversitätsVerlagWebler 2024, 205 S. - (Hochschulwesen: Wissenschaft und Praxis; N. F. 49) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-321234 - DOI: 10.25656/01:32123; 10.53183/9783946017394 |