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Titel
Häuser der Erwachsenenbildung für proletarische Pädagogik im Leipzig der 1920er Jahre zwischen Massenerziehung und Arbeitsgemeinschaften
Autor
OriginalveröffentlichungEngelmann, Christina [Hrsg.]; Haberkorn, Tobias [Hrsg.]; Miethe, Ingrid [Hrsg.]: Proletarische Pädagogik. Verhältnisbestimmungen, historische Experimente und Kontroversen sozialistischer Bildungskonzepte. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2025, S. 290-305
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN978-3-7815-6162-5; 978-3-7815-2702-7; 9783781561625; 9783781527027
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Im Beitrag kommen Räume proletarischer Bildung in den Blick, nämlich die sogenannte Leipziger Richtung der Volkshochschulbewegung. Er zeigt auf, dass ein kollektivistischer Ansatz in architektonische Konzepte der Erwachsenenbildung eingebaut wurde. Nicht das Leben einzelner sollte isoliert durch Bildung verbessert werden, sondern die Klassenlage insgesamt. Die Leipziger Pläne können daher als Meilensteine für eigene (proletarische) Häuser der Erwachsenenbildung für Volkshochschulen gelten, was mit dazu beigetragen hat, dass in der Nachwelt die Leipziger Richtung so viel Prominenz erlangte. (DIPF/Orig.)
Beitrag in:Proletarische Pädagogik. Verhältnisbestimmungen, historische Experimente und Kontroversen sozialistischer Bildungskonzepte
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Eintrag erfolgte am08.04.2025
QuellenangabeKäpplinger, Bernd: Häuser der Erwachsenenbildung für proletarische Pädagogik im Leipzig der 1920er Jahre zwischen Massenerziehung und Arbeitsgemeinschaften - In: Engelmann, Christina [Hrsg.]; Haberkorn, Tobias [Hrsg.]; Miethe, Ingrid [Hrsg.]: Proletarische Pädagogik. Verhältnisbestimmungen, historische Experimente und Kontroversen sozialistischer Bildungskonzepte. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2025, S. 290-305 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-329034 - DOI: 10.25656/01:32903; 10.35468/6162-15
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