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Titel
Sozialistische Zeitschriften und redaktionelle Arbeit. Katalysatoren für politische Bildung
Autor
OriginalveröffentlichungCastro Varela, María do Mar [Hrsg.]; Khakpour, Natascha [Hrsg.]; Niggemann, Jan [Hrsg.]: Hegemonie bilden. Pädagogische Anschlüsse an Antonio Gramsci. Weinheim, Basel : Beltz Juventa 2023, S. 197-208
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN978-3-7799-5372-2; 978-3-7799-6073-7 ; 9783779953722; 9783779960737
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Als kommunistischer Denker und Politiker ist Antonio Gramsci weitgehend bekannt, als Redakteur jedoch weniger. Dabei verbrachte er viele Jahre seines Lebens nicht nur mit dem Schreiben von Texten, sondern im Wesentlichen mit dem Zeitschriften-Machen. In der Biographie von Guiseppe Fiori wird deutlich, wie wichtig die Arbeit in Zeitungsredaktionen für den jungen Marxisten war. Gramsci lernte bei verschiedenen Zeitungen das Handwerk, das er brauchte, um nach dem Ersten Weltkrieg selbst Herausgeber der landesweiten Wochenzeitung L'Ordine Nuovo (Die Neue Ordnung) zu werden. In seinen Gefängnisheften reflektiert er diese Arbeiten und flicht sie in den größeren Kontext der Kultur- und Hegemoniepolitik ein. (DIPF/Orig.)
Beitrag in:Hegemonie bilden. Pädagogische Anschlüsse an Antonio Gramsci
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Eintrag erfolgte am18.11.2025
QuellenangabeSchwerdtner, Ines: Sozialistische Zeitschriften und redaktionelle Arbeit. Katalysatoren für politische Bildung - In: Castro Varela, María do Mar [Hrsg.]; Khakpour, Natascha [Hrsg.]; Niggemann, Jan [Hrsg.]: Hegemonie bilden. Pädagogische Anschlüsse an Antonio Gramsci. Weinheim, Basel : Beltz Juventa 2023, S. 197-208 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-331925 - DOI: 10.25656/01:33192
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