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Titel
Kritik als Kunstkritik - Fluchtlinien ästhetischer Bildung
Autor
OriginalveröffentlichungPädagogische Korrespondenz 35 (2022) 66, S. 89-112 ZDB
gehört zu:Orte des problematisierenden Vernunftgebrauchs bei Jörg Ruhloff (?)
Orte des problematisierenden Vernunftgebrauchs bei Jörg Ruhloff (?)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0933-6389; 2196-1425; 09336389; 21961425
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Im Rahmen des Salzburger Symposions widmet sich Martina Lütke-Harmann der Frage nach der Begründbarkeit des (pädagogischen) Wissens im Feld der Ästhetik im Anschluss an Arbeiten von Jörg Ruhloff. Die These des Artikels geht der Bewegung einer doppelten Distanzierung im Feld der Kunst der 1960er Jahre nach und zeigt, wie die ästhetische Bildung inwendig kritisch wird. Sie macht die Diffusion der Grenze zwischen Kunst und Objekthaftigkeit zum Thema der Kunsterziehung, die darin ihre Aktualität gewinnt. Die Autorin rekonstruiert zunächst Ruhloffs und Fischers Auseinandersetzung mit der Kunst der 1960er und 1970er Jahre. Im Weiteren führt sie die kunstkritische Auseinandersetzung mit den maßgeblichen Kunstwerken der Zeit aus und nutzt dazu die Schriften der Kunstkritiker Michael Fried und Georges Didi-Huberman. Abschließend verweist sie auf einen revidierten Begriff ästhetischer Bildung als Kunsterziehung im Hinblick auf den rekonstruierten Wandlungsprozess. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am28.11.2025
QuellenangabeLütke-Harmann, Martina: Kritik als Kunstkritik - Fluchtlinien ästhetischer Bildung - In: Pädagogische Korrespondenz 35 (2022) 66, S. 89-112 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-332128 - DOI: 10.25656/01:33212; 10.3224/paek.v35i2.05
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