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Titel
Soziale Ungleichheit und Gesundheit. Empirische Belege für die zentrale Rolle der schulischen und beruflichen Bildung
Autor
OriginalveröffentlichungBrähler, Elmar [Hrsg.]; Kiess, Johannes [Hrsg.]; Schubert, Charlotte [Hrsg.]; Kiess, Wieland [Hrsg.]: Gesund und gebildet. Voraussetzungen für eine moderne Gesellschaft. Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht 2012, S. 129-145
Dokument  (254 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN978-3-525-40445-4; 9783525404454
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Der Verfasser thematisiert Existenz und Ausmaß der gesundheitlichen Ungleichheit in Europa. Diese Ungleichheit wird anhand von Daten zu Mortalität und Lebenserwartung, Morbidität und Gesundheitszustand, geschlechtsspezifischen Faktoren sowie Lebensqualität in Abhängigkeit von Bildung belegt. Erklärt wird die Existenz gesundheitlicher Ungleichheit durch das Gesundheitsverhalten, die Lebensverhältnisse und die (schichtspezifische) gesundheitliche Versorgung. Die Diskussion um gesundheitliche Ungleichheit hat in einer Vielzahl politischer Absichtserklärungen ihren Niederschlag gefunden. Die politischen Forderungen, die sich aus den empirischen Studien zur gesundheitlichen Ungleichheit ergeben, werden besonders deutlich in der "Marmot Review" benannt. (ICE2)
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Eintrag erfolgte am02.09.2015
QuellenangabeMielck, Andreas: Soziale Ungleichheit und Gesundheit. Empirische Belege für die zentrale Rolle der schulischen und beruflichen Bildung - In: Brähler, Elmar [Hrsg.]; Kiess, Johannes [Hrsg.]; Schubert, Charlotte [Hrsg.]; Kiess, Wieland [Hrsg.]: Gesund und gebildet. Voraussetzungen für eine moderne Gesellschaft. Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht 2012, S. 129-145 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-111038 - DOI: 10.25656/01:11103
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