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Titel |
Zwischen Komfort- und Panikzone – Wie sind Gender- und Diversitätsansätze als Querschnittsperspektive in der Lehrentwicklung im Bereich Sozialwesen zu realisieren? |
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Autoren | Nachtigall, Andrea; Smykalla, Sandra |
Originalveröffentlichung | Klages, Benjamin [Hrsg.]; Bonillo, Marion [Hrsg.]; Reinders, Stefan [Hrsg.]; Bohmeyer, Axel [Hrsg.]: Gestaltungsraum Hochschullehre. Potenziale nicht-traditionell Studierender nutzen. Opladen ; Berlin ; Toronto : Budrich UniPress Ltd. 2015, S. 85-104 |
Dokument | Volltext (441 KB) |
Lizenz des Dokumentes | |
Schlagwörter (Deutsch) | Gender; Heterogenität; Differenz; Gleichstellungspolitik; Benachteiligung; Frauenforschung; Geschlechterforschung; Inklusion; Hochschullehre; Hochschulentwicklung; Hochschuldidaktik |
Teildisziplin | Differentielle Erziehungs- und Bildungsforschung Hochschulforschung und Hochschuldidaktik |
Dokumentart | Aufsatz (Sammelwerk) |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2015 |
Begutachtungsstatus | (Verlags-)Lektorat |
Abstract (Deutsch): | (...) In unserem Beitrag werfen wir aus dekonstruktiver Perspektive fünf Schlaglichter auf aktuelle hochschuldidaktische Interventionen im Bereich der Studiengangsentwicklung mit „nicht-traditionell“ Studierenden. Ausgangspunkt bilden beispielhaft Konzeptionen und Konstellationen des Projekts PONTS. Ziel ist es, auf konzeptioneller Ebene Ein- und Ausschlüsse im Namen der Heterogenität zu identifizieren, diese kritisch zu beleuchten und Impulse zu geben, wie eine effektive, nachhaltige Querschnittsverankerung von Gender- und Diversitäts-Perspektiven in Projekten der Studiengangsentwicklung im Bereich des Sozialwesens (der so genannten SAGE-Fächer wie Soziale Arbeit, Gesundheit, Erziehung) gelingen kann. Dabei geraten Reflexionen der „VerAnderung“ (Othering) durch Begrifflichkeiten ebenso in den Blick wie vereindeutigende Konstruktionsprozesse von Gruppen in didaktischen Maßnahmen. Abschließend wird kritisch nachgefragt, welche Entnennungsprozesse von Geschlechterverhältnissen in Projektkontexten stattfinden und warum es so schwer erscheint, Lehr- bzw. Qualitätsentwicklung mit Gleichstellungsstrategien zu verbinden. (DIPF/Orig.) |
Beitrag in: | Gestaltungsraum Hochschullehre. Potenziale nicht-traditionell Studierender nutzen |
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Prüfsummen | Prüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis |
Eintrag erfolgte am | 10.11.2015 |
Quellenangabe | Nachtigall, Andrea; Smykalla, Sandra: Zwischen Komfort- und Panikzone – Wie sind Gender- und Diversitätsansätze als Querschnittsperspektive in der Lehrentwicklung im Bereich Sozialwesen zu realisieren? - In: Klages, Benjamin [Hrsg.]; Bonillo, Marion [Hrsg.]; Reinders, Stefan [Hrsg.]; Bohmeyer, Axel [Hrsg.]: Gestaltungsraum Hochschullehre. Potenziale nicht-traditionell Studierender nutzen. Opladen ; Berlin ; Toronto : Budrich UniPress Ltd. 2015, S. 85-104 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-114369 - DOI: 10.25656/01:11436 |