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Titel
Schulverwaltung zwischen Nutzung wissenschaftlicher Expertise und eigener Verwissenschaftlichung - Wechselfälle bundesdeutscher Geschichte
Autor
OriginalveröffentlichungDie Deutsche Schule 106 (2014) 3, S. 219-230 ZDB
Dokument  (573 KB) (formal und inhaltlich überarbeitete Version)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Diskutiert werden die Konsequenzen der neuen Steuerungsphilosophie der letzten 15 Jahre für die Organisationsstruktur der Kultusministerien der Länder. Dabei wird auf deren Bedeutung im Schulreformprozess und deren Verhältnis zu einer wissenschaftlich fundierten Politik eingegangen. Die kultusministeriellen Organisationsreformen in der bildungspolitischen Planungsphase vor fast 50 Jahren werden mit den gegenwärtigen Entwicklungen in Beziehung gesetzt, um daraus Folgerungen abzuleiten.
Abstract (Englisch):This article analyzes the consequences of the new governance philosophy of the last 15 years fort he organizational structure of the ministries of culture in the German federal states. It goes into the importance of this philosophy for the processes of school reform and into its relationship to a scientifically founded policy. The culture ministerial organization reforms in the educational political reform era nearly 50 years ago are related to the current developments in order to draw conclusions.
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Eintrag erfolgte am28.07.2017
QuellenangabeWeishaupt, Horst: Schulverwaltung zwischen Nutzung wissenschaftlicher Expertise und eigener Verwissenschaftlichung - Wechselfälle bundesdeutscher Geschichte - In: Die Deutsche Schule 106 (2014) 3, S. 219-230 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-128279 - DOI: 10.25656/01:12827
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