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Titel
Konjunkturen der (frühpädagogischen) Forschung. Thesen zum Spannungsverhältnis zwischen politischer Steuerung, Eigendynamik und wissenschaftlicher Verantwortung
Autor
OriginalveröffentlichungDiskurs Kindheits- und Jugendforschung 1 (2006) 2, S. 307-315 ZDB
Dokument  (213 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1862-5002; 18625002
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Der Autor diskutiert im Zusammenhang mit der (frühpädagogischen) Forschung zwölf Thesen im Spannungsverhältnis von Politik und Wissenschaft. Beispielsweise hinterfragt er, „ob (frühpädagogische) Forschung mit ihren Fragen und mit der Interpretation ihrer Befunde auf Wandlungen in der Gesellschaft (Politik, Recht, Öffentliche Meinung) reagiert oder ob sie mit ihren Befunden zu jenen Faktoren gehört, die Wandlungen in der Gesellschaft hervorbringen“. Er kommt zu dem Schluss, dass durch die Belege für beides, Reaktion und aktive Anregung, sich diese Frage nicht eindeutig beantworten lässt und fordert schließlich, dass „die Konjunkturen der (frühpädagogischen) Forschung sowie diese beeinflussenden Konjunkturen (bildungs-)politischer Vorgaben/ Erwartungen“ heutzutage „auf einer transnationalen/ globalen Ebene“ wie z.B. die EU oder die OECD zu verorten sind. (DIPF/ ssch)
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Eintrag erfolgte am23.02.2010
QuellenangabeLiegle, Ludwig: Konjunkturen der (frühpädagogischen) Forschung. Thesen zum Spannungsverhältnis zwischen politischer Steuerung, Eigendynamik und wissenschaftlicher Verantwortung - In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung 1 (2006) 2, S. 307-315 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-15395 - DOI: 10.25656/01:1539
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