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Titel
Die erziehungswissenschaftliche Programmstruktur: Operationen im Forschungsreich der Mitte
Autor
OriginalveröffentlichungErziehungswissenschaft 29 (2018) 56, S. 97-104 ZDB
Dokument  (795 KB)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0938-5363; 09385363
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Der Autor kommt nach Untersuchung von fünf aufgestellten Thesen zu dem Schluss, dass die Erziehungswissenschaft zwar semantisch die Trennung von Wissenschaft und Praxis reproduziert, aber zugleich permanent an einer Äquilibration der verschiedenen Erwartungen arbeitet und die semantisch strikt gezogene Grenze hinwiederum operativ offenhält. Sie ist damit die Disziplin innerhalb der Bildungsforschung, die sich aufs Allgemeine spezialisieren kann. Das ist lediglich eine spezialisierte Leistung, die dem Umstand geschuldet ist, dass die Erziehungswissenschaft einen Platz ‚in der Mitte‘ besetzt hält, der erlaubt/bedingt, mithilfe verschiedener Theoriezugriffe und Methoden sehr verschiedene Operationen spannungsreich in Betrieb zu halten. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am24.07.2018
QuellenangabeBinder, Ulrich: Die erziehungswissenschaftliche Programmstruktur: Operationen im Forschungsreich der Mitte - In: Erziehungswissenschaft 29 (2018) 56, S. 97-104 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-157219 - DOI: 10.25656/01:15721; 10.3224/ezw.v29i1.11
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