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Titel
Der Bologna-Prozess im Kontext der europäischen Hochschulpolitik. Eine Genese der Synchronisierung internationaler Kooperation und Koordination
Autor
OriginalveröffentlichungDie Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 16 (2007) 2, S. 10-36 ZDB
Dokument  (232 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
Sonstige beteiligte InstitutionenInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Hochschulrektorenkonferenz, Bonn
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISBN978-3-937573-13-7; 9783937573137
ISSN1618-9671; 16189671
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Der Autor ordnet in seinem Beitrag den mittlerweile nun fast seit zehn Jahren laufenden Bologna-Prozess in die Geschichte der europäischen Bildungspolitik ein. Im Kern geht es hierbei um die Frage, ob der Prozess eine neue Qualität in der europäischen Zusammenarbeit auf dem Sektor Hochschulbildung darstellt oder ob er nicht doch in eine gewisse, Jahrzehnte währende Kontinuität einzuordnen ist. Auf der einen Seite sind europäische Bemühungen zu einer Kooperation und Koordination in der Bildungspolitik nichts Neues. Nicht nur im Rahmen der Europäischen Gemeinschaft bzw. Union, sondern auch der OECD, des Europarats und der UNESCO wurde dergleichen immer wieder versucht. Neu ist hingegen, dass der Bologna-Prozess außerhalb dieser Institutionen initiiert wurde und auch trotz deren (nachträglicher) Einbindung eine gewisse Eigenständigkeit bewahrt hat. (HoF/Text übernommen)
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Eintrag erfolgte am22.03.2019
QuellenangabeWalter, Thomas: Der Bologna-Prozess im Kontext der europäischen Hochschulpolitik. Eine Genese der Synchronisierung internationaler Kooperation und Koordination - In: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 16 (2007) 2, S. 10-36 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-164008 - DOI: 10.25656/01:16400
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