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Titel
Postgraduale Methodenausbildung – Forschung als Praxis und Theorie
Autor
OriginalveröffentlichungErziehungswissenschaft 30 (2019) 58, S. 51-55 ZDB
Dokument  (478 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0938-5363; 09385363
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Der Autor beschäftigt sich mit der Frage, welche Methoden die postgraduale Methodenausbildung benötigt. Er warnt vor vorschnellen paradigmatischen Zuordnungen oder Dualitäten im Sinne qualitativ vs. quantitativ. Vielmehr komme es darauf an, paradigmenübergreifende Aspekte zu formulieren, die letztlich die Qualität der Forschung verbürgen. Im Rahmen methodischer Weiterbildung in wissenschaftlichen Qualifizierungsphasen sollte es nicht nur um die einfache Vermittlung von Methoden gehen – so wichtig dies auch ist – sondern genauso darum, eine Diskursfähigkeit zu entwickeln, welche die Nachvollziehbarkeit der wissenschaftlichen Vollzüge für andere offenhält. In der Methodenqualifizierung sollte daran gearbeitet werden, über die Grenzen der selbst genutzten und die Möglichkeiten der von anderen genutzten Methoden nachzudenken. (DIPF/Orig.)
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Prüfsummen
Eintrag erfolgte am08.10.2019
QuellenangabeKuper, Harm: Postgraduale Methodenausbildung – Forschung als Praxis und Theorie - In: Erziehungswissenschaft 30 (2019) 58, S. 51-55 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-179624 - DOI: 10.25656/01:17962; 10.3224/ezw.v30i1.06
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