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Monographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung zugänglich unter
URN: urn:nbn:de:0111-opus-18609
DOI: 10.25656/01:1860
URN: urn:nbn:de:0111-opus-18609
DOI: 10.25656/01:1860
Titel |
Komplexe Phänomene und ihre Vermittelbarkeit. Eine empirische Untersuchung zu Klimaausstellungen |
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Autor | Schmidt, Claudia |
Originalveröffentlichung | Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2009, 181 S. - (Klinkhardt forschung) - (Zugl.: Augsburg, Univ., Diss., 2008) |
Dokument | Volltext (2.149 KB) |
Lizenz des Dokumentes | Deutsches Urheberrecht |
Schlagwörter (Deutsch) | Klimawandel; Klimaforschung; Klimaschutz; Naturwissenschaftliche Bildung; Nachhaltige Entwicklung; Ausstellung; Museum; Naturwissenschaftliches Museum; Museumspädagogik; Multiperspektivität; Foto; Exponat; Interview; Befragung; Expertenbefragung; Empirische Untersuchung; Deutschland |
Teildisziplin | Umweltpädagogik Fachdidaktik/mathematisch-naturwissenschaftliche Fächer |
Dokumentart | Monographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung |
ISBN | 978-3-7815-1692-2; 9783781516922 |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2009 |
Begutachtungsstatus | Qualifikationsarbeit (Dissertation, Habilitationsschrift) |
Abstract (Deutsch): | Der Klimawandel steht beispielhaft für globale Herausforderungen der Gegenwart, bei welchen insbesondere in den nächsten Jahren wichtige Entscheidungen getroffen werden und entsprechendes Handeln erfolgen muss, um langfristig das (Über-)Leben aller Menschen zu sichern. Besonders aus Sicht der Pädagogik werden hier Ansätze und Methoden wichtig, mit welchen dieses vielschichtige und komplexe Thema dargestellt werden kann, um Lernenden nicht nur das notwendige Wissen, sondern auch die erforderlichen Handlungskompetenzen zu vermitteln. Eine Möglichkeit der Vermittlung kann eine Ausstellung sein, welche neben einer multiperspektivischen Herangehensweise unterschiedlichste Medien integrieren und dem Lernenden anbieten kann. Doch welche Inhalte müssen vermittelt werden, um das Thema Klimawandel verstehen zu können, welche Herausforderungen stellen sich dabei und was macht eigentlich eine „gute“ Ausstellung aus? Die vorliegende Arbeit setzt an diesem Punkt an und analysiert mehrere Ausstellungen zum Klimawandel, um neben bewährten Konzepten auch bestehende Defizite und Schwierigkeiten skizzieren zu können. Auf dieser Basis werden konkrete Ansatzmöglichkeiten für die weitere Beschäftigung mit dem Thema formuliert. (Verlag) |
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Eintrag erfolgte am | 02.11.2009 |
Quellenangabe | Schmidt, Claudia: Komplexe Phänomene und ihre Vermittelbarkeit. Eine empirische Untersuchung zu Klimaausstellungen. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2009, 181 S. - (Klinkhardt forschung) - (Zugl.: Augsburg, Univ., Diss., 2008) - URN: urn:nbn:de:0111-opus-18609 - DOI: 10.25656/01:1860 |