Titel |
Bewegungen. Beiträge zum 26. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft |
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Weitere Beteiligte | van Ackeren, Isabell [Hrsg.]; Bremer, Helmut [Hrsg.]; Kessl, Fabian [Hrsg.]; Koller, Hans Christoph [Hrsg.]; Pfaff, Nicolle [Hrsg.]; Rotter, Caroline [Hrsg.]; Klein, Dominique [Hrsg.]; Salaschek, Ulrich [Hrsg.] |
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Originalveröffentlichung | Opladen; Berlin; Toronto : Verlag Barbara Budrich 2020, 663 S. - (Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)) |
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Dokument |
Volltext
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Lizenz des Dokumentes |
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Schlagwörter (Deutsch) | Pädagogik; Erziehungswissenschaft; Entwicklung; Bildungstheorie; Migration; Digitalisierung; Körper <Biol>; Soziale Bewegung; Steuerung; Denkprozess; Inklusion; Transformation; Pädagogisches Handeln; Änderung; Entwicklungsprozess; Bildungspolitik; Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft; Konferenzbericht; Essen <Stadt>; Deutschland |
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Teildisziplin | Allgemeine Erziehungswissenschaft Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht |
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Sonstige beteiligte Institutionen | Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft |
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Dokumentart | Monographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung |
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ISBN | 978-3-8474-1553-4; 978-3-8474-2385-0 ; 9783847415534; 9783847423850 |
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Sprache | Deutsch |
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Erscheinungsjahr | 2020 |
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Begutachtungsstatus | (Verlags-)Lektorat |
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Abstract (Deutsch): | Bewegungen sind konstitutiv für das Pädagogische. Menschliche Entwicklungsprozesse, pädagogische Beziehungen wie pädagogische Organisationen sind nur als Veränderungen in der Zeit, als Bewegungen, denkbar. Fragen der Bewegungen im Kontext pädagogischen Handelns und dessen Reflexion wurden im Rahmen des 26. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) in den Blick genommen. Auf Basis der Kongressdebatten sind die Beiträge dieses Bandes entstanden. Die zentrale Stellung von Bewegungen für das Pädagogische kommt etwa in der Rede von den Entwicklungs- oder Lernbewegungen zum Ausdruck. Bewegungen verweisen zugleich auf die Aktivitäten kollektiver Akteure, die historisch als Aufklärungsbewegungen, pädagogische oder Erziehungsbewegungen beobachtet werden können. Verhältnisse der Bildung, Erziehung und Sorge sind beständig in Bewegung. Sie unterliegen gesellschaftlichen Transformationsprozessen und prägen diese mit. Pädagogisches Handeln bewegt Menschen wie Gesellschaften. Fragen der Bewegungen im Kontext pädagogischen Handelns und dessen Reflexion wurden im Rahmen des 26. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) besonders hinsichtlich der folgenden Aspekte diskutiert: Migration, Körper – Leib, Diversity – Inklusion, Denkbewegungen, soziale – pädagogische Bewegungen, Digitalisierung, Steuerung von Organisation im Bildungs- und Sozialbereich. (DIPF/Verlag) |
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enthält Beiträge: | Vorwort |
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| Einleitung |
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| Bewegungen: Viele Gemeinsamkeiten und noch mehr Unterschiede |
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| „Science, not silence“. Die Öffentlichkeit der Universität an ihren Grenzen |
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| Frauenbewegungen, Bildung und Erziehung – Erträge und Problematiken |
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| Loyalität. Zur verdeckten Regulierung von Denk-Bewegungen in wissenschaftlichen Feldern |
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| Bewegungen an den Grenzen des Disziplinären: das Beispiel von Sozialpädagogik und Sozialer Arbeit |
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| Äußerungen von Sprecher*innen in einer Gruppendiskussion. Überlegungen und Analysen aus unterschiedlichen diskurs- und subjektivierungstheoretischen Perspektiven |
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| Gibt es ein transnationales Selbstbestimmungsrecht? Bewegungsethische Erkundungen |
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| Integration ohne Ende. Kritische Stichworte zum monothematischen Habitus der Migrationsdebatte in Deutschland |
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| Migrationsgesellschaft im Wandel - Bildungssystem im Stillstand? |
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| „Ja, (…) wären Sie denn nicht bereit, den Lehrerberuf aufzugeben?“ Bildungsbiographische Positionierungen muslimischer Lehramtsstudentinnen im Spannungsfeld von Pluralismusdiskurs und Diskriminierung |
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| Politische Erziehung. Ein blinder Fleck der Diskussion zur politischen Bildung |
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| „Wer steuert die Bildung - Wer steuert die Schule?“ Ein öffentliches Podiumsgespräch zur Eröffnung des 26. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft |
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| Neu zugewanderte Jugendliche zwischen engagierter pädagogischer Hilfe, politischen Interessen und wirtschaftlichem Kalkül |
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| Learning from below – Wissen in Bewegung |
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| Hate Speech als Schulproblem? Erziehungswissenschaftliche Perspektiven auf ein aktuelles Phänomen |
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| Praxisbezogene Lerngelegenheiten am Beispiel lernwirksamer Unterrichtskommunikation. „Bewegungen“ in der Aus-, Fort- und Weiterbildung von Lehrpersonen |
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| Orientierungsrahmen im Wandel? Berufsbiographische Verläufe zwischen Studium und Berufseinstieg |
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| Spielfilme über Lehrer/innen als Medium der kasuistischen Lehrerbildung |
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| Personalentwicklung in Kindertageseinrichtungen: Maßnahmen und Strategien von Trägern und Einrichtungen. Ergebnisse zweier empirischer Studien |
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| Weiterbildung als Motor für den Erhalt von Professionalität? Weiterbildungsmöglichkeiten für das Kita-Personal |
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| Was haben Erzieher*innen und Professor*innen gemeinsam? Komparative Perspektiven auf zwei stark kontrastierende pädagogische Berufsgruppen |
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| Bildung in Bewegung. Das neue Lernpotenzial digitaler Medien |
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| Studieren im digitalen Zeitalter. Methodologische Fragen und ein empirischer Zugriff |
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| Lehrer*innenbildung und Digitalisierung - Konzepte und Entwicklungsperspektiven |
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| Weiterbildung und Digitalisierung. Einstellungen, Herausforderungen und Potenziale |
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| Kommunikative Figurationen - ein theoretisches Konzept zur Beschreibung von Sozialisationsprozessen und deren Wandel in mediatisierten Gesellschaften? |
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| „Und sie bewegt sich doch“ - Neue Steuerung und Governance in der öffentlichen Weiterbildung |
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| Das Educational Governance-System im Dienste der Schulentwicklung. Oder: Wie kann Steuerung die Weiterentwicklung von Schulen unterstützen? |
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| Dateninfrastrukturen als zunehmend machtvolle Komponente von Educational Governance. Eine Studie zur Implementierung und Transformation staatlicher Bildungsmonitoringsysteme in Deutschland und den USA |
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| Schulkulturen im Wandel - Potentiale und erste Erkenntnisse zur Untersuchung von Schulkulturen im Wandel |
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| Wie kam die Bildung in die Krippe? Frühe Kindertagesbetreuung im Spiegel von Wissenschaften, Recht und individuellen Einstellungen in Westdeutschland seit den 1960er-Jahren |
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| Bewegung, Sport und Lernen - zwischen pädagogischem Wunsch und empirischer Wirklichkeit |
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| E-Sport - Ambivalenzen und Herausforderungen eines globalen, jugendkulturellen Phänomens |
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| Zur Kultivierung utopischer Bewegungen. Markierungen des Nicht-Verfügbaren in der Academia |
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| Identität als Stillstand. Ein metaphernanalytischer Blick auf eine Nicht-Bewegung |
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| Was bewegt Inklusion? Theoretische und empirische Analysen zu Spannungsverhältnissen einer inklusiven Schule |
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| Zur Charakteristik der Gesellschaft, an der im Zuge von Inklusion Teilhabe ermöglicht werden soll. Vergewisserungen und Reflexionen zu möglichen Implikationen |
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| Inklusionspädagogik - eine halbierte Bewegung? Psychoanalytische Perspektiven auf ein erziehungs-wissenschaftliches Paradigma |
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| „Aber Österreich darf nicht zurückbleiben!“ Zur Wiener Hilfsschulentwicklung um 1900 |
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| Hochschuldidaktische Betrachtungen differenzreflexiver Lehrer*innenbildung |
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| Inklusion und Exklusion im Fachunterricht. Ambivalente Relationen in Schulformen der Sekundarstufe 1 |
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| Böse Mütter im Summer of Love. Antipädagogik und Psychotherapie in den Siebziger-Jahren |
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| „Ich möchte Teil einer Jugendbewegung sein“? – Jugendkultur, Protest, Partizipation |
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| Populismus, Protest - und politische Bildung. Soziale Bewegung(en) in Spannungsfeldern von Affektivität, Rationalität und Praktiken der Kritik im öffentlichen Raum |
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| Activist learning and knowledge production |
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Eintrag erfolgte am | 24.04.2020 |
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Quellenangabe | van Ackeren, Isabell [Hrsg.]; Bremer, Helmut [Hrsg.]; Kessl, Fabian [Hrsg.]; Koller, Hans Christoph [Hrsg.]; Pfaff, Nicolle [Hrsg.]; Rotter, Caroline [Hrsg.]; Klein, Dominique [Hrsg.]; Salaschek, Ulrich [Hrsg.]: Bewegungen. Beiträge zum 26. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Opladen; Berlin; Toronto : Verlag Barbara Budrich 2020, 663 S. - (Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-192278 - DOI: 10.25656/01:19227; 10.3224/84742385 |
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