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Titel
Der lange Weg vom Verwalten zum Gestalten. Schulleitungshandeln zwischen erweiterten Rechten und Pflichten - Vorgehen und Ergebnisse der SHaRP-Studie
Autor
OriginalveröffentlichungDIPF informiert (2014) 21, S. 11-13 ZDB
Dokument  (147 KB)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN16116941; 16116941
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusReview-Status unbekannt
Abstract (Deutsch):Im Sinn einer gesundheitspsychologischen Prävention richtet das vom BMBF geförderte Forschungsprojekt "Schulleitungshandeln zwischen erweiterten Rechten und Pflichten" (SHaRP) auch das empirische Augenmerk auf die Selbstüberforderungstendenzen der Schulleiterinnen und Schulleiter, die neben den strukturellen Zumutungen im Hinblick auf das Belastungsempfinden identifiziert werden konnten. Mit SHaRP liegen eine Reihe differentieller Analysen und Befunde zur Frage "Was passiert im Anschluss an Steuerungsimpulse"? vor. Indem durch die konzeptuelle Verschränkung des quantitativen und qualitativen Forschungsansatzes über die übliche Konzentration auf isolierte Dimensionen und Variablen hinausgegangen wird, liefert die SHaRP-Studie Aufschlüsse über Verarbeitungsprozesse vor dem Hintergrund systemischer, organisationaler wie auch individueller Kontextbedingungen.(DIPF/Autor)
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Eintrag erfolgte am12.10.2020
QuellenangabeBrauckmann, Stefan: Der lange Weg vom Verwalten zum Gestalten. Schulleitungshandeln zwischen erweiterten Rechten und Pflichten - Vorgehen und Ergebnisse der SHaRP-Studie - In: DIPF informiert (2014) 21, S. 11-13 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-205184 - DOI: 10.25656/01:20518
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