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Titel
Normalität und Subjektivierung - Eine biographische Untersuchung im Übergang aus der stationären Jugendhilfe
Autor
OriginalveröffentlichungBielefeld : transcript 2020, 438 S. - (Pädagogik)
Dokument  (2.891 KB)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
Sonstige beteiligte InstitutionenHochschule für Soziale Arbeit FHNW, Schweiz
DokumentartMonographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung
ISBN978-3-8394-5170-0; 978-3-7328-5170-6; 9783839451700; 9783732851706
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Welche Bedeutungen haben Normalitätskonstruktionen von Care Leaver*innen aus biographischer Perspektive? Wie wird in der stationären Jugendhilfe Biographie konstruiert? Welches widerständige Potenzial entwickeln die jungen Erwachsenen und welche Rolle spielen hierbei Differenz- und Machtverhältnisse? Auf der Basis von biographischen Erzählungen gibt Angela Rein Einsichten in Subjektivierungsprozesse in der stationären Jugendhilfe. Ihre adressat*innenbezogene und subjektivierungstheoretisch inspirierte Studie leistet damit einen zentralen Beitrag zu bislang wenig beachteten Aspekten der Care-Leaver*innen-Forschung. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am03.11.2020
QuellenangabeRein, Angela: Normalität und Subjektivierung - Eine biographische Untersuchung im Übergang aus der stationären Jugendhilfe. Bielefeld : transcript 2020, 438 S. - (Pädagogik) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-209598 - DOI: 10.25656/01:20959; 10.14361/9783839451700
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