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Titel
Abituraufgaben in der späten Weimarer Republik zwischen Normierung der Aufgabenbearbeitung und dem Anspruch nach 'Selbständigkeit'
Autoren
OriginalveröffentlichungDidaktik Deutsch : Halbjahresschrift für die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 23 (2018) 44, S. 44-60 ZDB
Dokument  (401 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1431-4355; 14314355
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):In diesem Artikel werden Abituraufgaben im Deutschunterricht untersucht, die 1930 an einem Berliner Gymnasium gestellt wurden. Es wird gezeigt, dass die Aufgaben einer stärkeren Normierung unterliegen, als die Aufgabenformulierungen dies vermuten lassen. Die Bewertung der 'Selbständigkeit' differiert als Streitfall in der Erst- und Zweitbeurteilung. Die Aufsätze zeigen, dass damals auf Wissensbestände zurückgegriffen wurde, die heute nicht mehr prägend für den Deutschunterricht sind. Aus diesem Grunde sollte bei Untersuchungen von historischen Aufgaben auf eine vergleichende Betrachtung aus derselben Zeit abgestellt werden. (DIPF/Verlag)
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Eintrag erfolgte am02.07.2021
QuellenangabeZach, Britta; Reh, Sabine: Abituraufgaben in der späten Weimarer Republik zwischen Normierung der Aufgabenbearbeitung und dem Anspruch nach 'Selbständigkeit' - In: Didaktik Deutsch : Halbjahresschrift für die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 23 (2018) 44, S. 44-60 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-225670 - DOI: 10.25656/01:22567
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