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Aufsatz (Sammelwerk) zugänglich unter
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-231699
DOI: 10.25656/01:23169; 10.35468/5909-13
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-231699
DOI: 10.25656/01:23169; 10.35468/5909-13
Titel |
Zukünfte Sozialer Arbeit – digital und wie bei Ikea. Szenarien Sozialer Arbeit in der Digitalisierung |
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Autoren | Stummbaum, Martin ; Rusert, Kirsten |
Originalveröffentlichung | Wunder, Maik [Hrsg.]: Digitalisierung und Soziale Arbeit. Transformationen und Herausforderungen. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2021, S. 191-200 |
Dokument | Volltext (2.373 KB) |
Lizenz des Dokumentes | |
Schlagwörter (Deutsch) | Digitalisierung; Sozialpädagogik; Soziale Arbeit; Technologische Entwicklung; Praxisbezug; Hochschulkooperation; Pädagogisches Handeln; Inklusion; Studium |
Teildisziplin | Sozialpädagogik Hochschulforschung und Hochschuldidaktik |
Dokumentart | Aufsatz (Sammelwerk) |
ISBN | 978-3-7815-2473-6; 978-3-7815-5911-0; 9783781524736; 9783781559110 |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2021 |
Begutachtungsstatus | Peer-Review |
Abstract (Deutsch): | Der vorliegende Beitrag basiert auf der Kooperation der Projekte „Digitale_Zukunft_Soziale_Arbeit (Prof. Dr. Martin Stummbaum/Hochschule Augsburg) und Bridges II: „Werkstatt Digitalisierung in inklusiven Settings“ (Werkstattprojekt: Prof.in Dr.in Margit Stein und Kirsten Rusert, M.M./Universität Vechta). Im Rahmen von Reallaboren werden Szenarien Sozialer Arbeit in der Digitalisierung ausgewählter (sozial-)pädagogischer Handlungsfelder entwickelt und erforscht. Der Arbeit mit Szenarien liegt das Verständnis zugrunde, dass Digitalisierung keine Zukunftsperspektive vorgibt, sondern Perspektiven von digitalen Zukünften eröffnet. Die Arbeit mit Szenarien (be-)fördert eine Professionalität, die proaktiv die Digitalisierung der Sozialen Arbeit und die Soziale Arbeit in der Digitalisierung diskutiert, weiterentwickelt und mitgestaltet. Die Zukünfte Sozialer Arbeit (in) der Digitalisierung können – müssen aber nicht – digital sein, sondern können auch hybrid oder (bewusst) analog bzw. kopräsent sein. Der Titel „Digital und wie bei Ikea“ entstammt einem Reallabor-Interview und plakatiert die Notwendigkeit, die Zukünfte Sozialer Arbeit zusammenhängend und nicht isoliert in analogen, hybriden, kopräsenten und digitalen Angeboten zu denken und zu entwickeln. (DIPF/Orig.) |
Beitrag in: | Digitalisierung und Soziale Arbeit. Transformationen und Herausforderungen |
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Eintrag erfolgte am | 18.08.2021 |
Quellenangabe | Stummbaum, Martin; Rusert, Kirsten: Zukünfte Sozialer Arbeit – digital und wie bei Ikea. Szenarien Sozialer Arbeit in der Digitalisierung - In: Wunder, Maik [Hrsg.]: Digitalisierung und Soziale Arbeit. Transformationen und Herausforderungen. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2021, S. 191-200 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-231699 - DOI: 10.25656/01:23169; 10.35468/5909-13 |