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Originaltitel
Zum Optimierungsdrang des Bildungsmonitorings
ParalleltitelOn the optimization of educational monitoring
Autor
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Pädagogik 66 (2020) 1, S. 64-71 ZDB
Dokument  (656 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0044-3247; 00443247
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Die Autorin beschäftigt sich aus der Perspektive einer soziologisch und politikwissenschaftlich informierten Erziehungswissenschaft mit den Hoffnungen und ambivalenten Effekten einer Optimierung von Bildung durch Bildungsmonitoring. Das Versprechen einer immer genaueren Beobachtung und Steuerung von Bildung durch Datafizierung und Digitalisierung hat den Aufbau digitaler Dateninfrastrukturen vorangetrieben. Diese entfalten eine zunehmende Eigendynamik, indem die Produktion von Daten paradoxerweise immer mit der Erzeugung neuer Datenbedarfe einhergeht. Die ambivalenten Effekte und Risiken der Bildungsdatenproduktion sind, der Autorin zufolge, bislang noch zu wenig diskutiert bzw. werden an vielen Stellen unterschätzt. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am10.02.2023
QuellenangabeKamp-Hartong, Sigrid: Zum Optimierungsdrang des Bildungsmonitorings - In: Zeitschrift für Pädagogik 66 (2020) 1, S. 64-71 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-257849 - DOI: 10.25656/01:25784
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