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Titel
Humboldt in Bologna – falscher Mann am falschen Ort?
Autor
OriginalveröffentlichungHochschul-Informations-System [Hrsg.]: Perspektive Studienqualität. Themen und Forschungsergebnisse der HIS-Fachtagung. Bielefeld : Bertelsmann 2010, S. 44-61
Dokument  (243 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN978-3-7639-4240-4; 978-3-7639-4239-8; 9783763942404; 9783763942398
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Der Autor versteht „den Bologna-Prozess soziologisch als Kampf verschiedener Arten von gesellschaftlichen Akteuren um die Leistungen des Hochschulsystems in der Lehre“ und führt „den zutiefst politischen Charakter solcher scheinbar rein „didaktischer“, „technischer“ oder „organisatorischer“ Maßnahmen wie z. B. studienbegleitender Prüfungen oder Diploma Supplements vor Augen“. Er will „als „soziologische Aufklärung“ verdeutlichen, dass im Bologna-Prozess alle Seiten „Politik“ betreiben“ und analysiert den Bologna-Prozess aus einer gesellschaftstheoretischen Perspektive heraus als „Differenzierungspolitik“. (DIPF/Orig./paul)
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Eintrag erfolgte am23.02.2010
QuellenangabeSchimank, Uwe: Humboldt in Bologna – falscher Mann am falschen Ort? - In: Hochschul-Informations-System [Hrsg.]: Perspektive Studienqualität. Themen und Forschungsergebnisse der HIS-Fachtagung. Bielefeld : Bertelsmann 2010, S. 44-61 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-26344 - DOI: 10.25656/01:2634
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