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Monographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung zugänglich unter
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-278712
DOI: 10.25656/01:27871
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-278712
DOI: 10.25656/01:27871
Titel |
Wissenstransfer in der frühen Bildung. Modelle, Erkenntnisse und Bedingungen. Expertise |
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Autoren | Blatter, Kristine ; Schelle, Regine |
Originalveröffentlichung | München : Deutsches Jugendinstitut 2022, 71 S. |
Dokument | Volltext (1.377 KB) |
Lizenz des Dokumentes | Deutsches Urheberrecht |
Schlagwörter (Deutsch) | Wissenstransfer; Frühkindliche Bildung; Theoretisches Modell; Expertise; Transfer; Praxis; Wissenschaftstransfer; Frühpädagogik |
Teildisziplin | Sonstige Pädagogik der frühen Kindheit |
Sonstige beteiligte Institutionen | Deutsches Jugendinstitut |
Dokumentart | Monographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung |
ISBN | 978-3-86379-397-5; 9783863793975 |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2022 |
Begutachtungsstatus | (Verlags-)Lektorat |
Abstract (Deutsch): | Die Expertise ist im Rahmen des Metavorhabens der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Förderrichtlinie „Qualitätsentwicklung für gute Bildung in der frühen Kindheit“ entstanden. Zehn Forschungsprojekte in ganz Deutschland bearbeiten im Kontext dieser Förderrichtlinie unterschiedliche Fragen zur Qualität in der frühen Bildung. Ziel des Metavorhabens der Förderrichtlinie (Meta-QEB) am Deutschen Jugendinstitut ist es unter anderem, den Transfer der empirischen Ergebnisse an unterschiedliche Akteurinnen und Akteure im System der frühen Bildung zu unterstützen und anzuregen. Im Zuge dessen ist es Aufgabe des Projekts, den komplexen und multidirektionalen Prozess des Transfers zu analysieren und dafür den Forschungsstand und insbesondere die Theoriebildung aufzubereiten. Als Resultat bündelt, systematisiert und übersetzt die vorliegende Expertise diese Rechercheergebnisse für die frühe Bildung. [...] Als erster Schritt wird in Kapitel 2 die Bandbreite der Bestimmungen des Begriffs „Transfer“ dargelegt und anschließend werden die Austauschbeziehungen zwischen Wissenschaft und Praxis theoretisch reflektiert (Kapitel 3). Im Anschluss werden in Kapitel 4 unterschiedliche theoretische Modelle aus diversen Disziplinen der Geistes- und Sozialwissenschaften beschrieben und für die frühe Bildung eingeordnet. Die Bedingungen und Herausforderungen des Transfers in der frühen Bildung und eines hierfür erforderlichen Transformationsraums werden abschließend in Kapitel 5 durch das Aufzeigen diverser Handlungsfelder diskutiert und schließlich in einem Fazit (Kapitel 6) zusammengefasst. (Verlag) |
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Eintrag erfolgte am | 01.11.2023 |
Quellenangabe | Blatter, Kristine; Schelle, Regine: Wissenstransfer in der frühen Bildung. Modelle, Erkenntnisse und Bedingungen. Expertise. München : Deutsches Jugendinstitut 2022, 71 S. - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-278712 - DOI: 10.25656/01:27871 |