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Titel
"A Goiß, a Kuah, a Kend". Die Bedeutung alternativer Projekte für den ländlichen Raum
Autor
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Entwicklungspädagogik 6 (1983) 4, S. 24-26 ZDB
Dokument  (1.188 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0175-0488; 01750488
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Die Landkommune - Keimzelle einer neuen gesellschaftlichen Entwicklung? Die Alternativbewegung zieht aufs Land. Doch Illusion und Wirklichkeit klaffen wieder einmal auseinander. Die Projekte der alternativen Ökonomie sind auf dem Lande gar nicht so zahlreich, wie häufig erwartet wird. Und die Erfolge der Allernativprojekte, politische Veränderungen in ihrem dörflichen Umfeld anzuregen, nehmen sich bislang recht mager aus. Dennoch - wir brauchen keine Entwicklungspädagogen aus der Stadt für das Land, die die Dörfer infiltrieren; die Ansätze einer ländlichen Selbstorganisation lassen in der "rückständigen Provinz" Vorreiter einer autozentrierten Entwicklung erkennen. Diese Perspektive zeichnet der Autor in seinem Beitrag. Die Thesen gründen auf seiner umfassenden persönlichen Kenntnis der Alternativbewegung im süddeutschen Raum, die er im Rahmen seiner Diplomarbeit zum Thema "Geographische Analyse der Alternativbewegung" unter die Lupe nahm. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am30.01.2024
QuellenangabeHummel, Hartwig: "A Goiß, a Kuah, a Kend". Die Bedeutung alternativer Projekte für den ländlichen Raum - In: Zeitschrift für Entwicklungspädagogik 6 (1983) 4, S. 24-26 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-286372 - DOI: 10.25656/01:28637
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