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Aufsatz (Zeitschrift) zugänglich unter
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-286747
DOI: 10.25656/01:28674; 10.1002/ckon.202000031
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-286747
DOI: 10.25656/01:28674; 10.1002/ckon.202000031
Originaltitel |
Sicheres Experimentieren – die Ersatzstoff- und Ersatzverfahrensprüfung am Beispiel von tradierten Lösungsmitteln. Instrumente für die Anpassung tradierter Schulversuche an den eigenen Unterricht |
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Paralleltitel | Safe chemistry lessons – the check of substitute substances using the example of traditional solvents |
Autoren |
Klemeyer, Horst ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Originalveröffentlichung | Chemie konkret : CHEMKON 29 (2022) 1, S. 6-12 ![]() |
Dokument | Volltext (642 KB) (formal überarbeitete Version) |
Lizenz des Dokumentes | Deutsches Urheberrecht |
Schlagwörter (Deutsch) | Chemie; Chemieunterricht; Sicherheit; Lösungsmittel; Styropor; Experimentalunterricht; Ersatzstoff |
Teildisziplin | Fachdidaktik/mathematisch-naturwissenschaftliche Fächer |
Dokumentart | Aufsatz (Zeitschrift) |
ISSN | 1521-3730; 0944-5846; 15213730; 09445846 |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2022 |
Begutachtungsstatus | Peer-Review |
Abstract (Deutsch): | Die Ersatzstoff- und Ersatzverfahrensprüfung sind wesentliche Formalien des Gefahrstoffrechts. Sie sind notwendige Instrumente der Fachlehrkraft für Chemie, um Experimente im Chemieunterricht an aktuelle Anforderungen anpassen zu können, die sich aus veränderten Parametern ergeben, wie z. B. Fachraumwechsel, veränderten Lerngruppen oder verschärften GHS-Einstufungen von Stoffen. In dieser Arbeit wird am Beispiel von tradierten Experimenten (z. B. „Das sinkende Schiff“) mit Polystyrol (PS) aufgezeigt, wie mit Hilfe einer pragmatischen Methode leicht entzündbare, fruchtschädigende und neurotoxische Lösungsmittel gegen weniger gefährliche Lösungsmittel ausgetauscht werden können. Die Sicherheit im experimentellen Chemieunterricht kann durch solche Ersatzstoffprüfungen wesentlich gesteigert werden. Durch sichere Unterrichtsexperimente kann eine stärkere Schüleraktivierung ermöglicht werden. (DIPF/Orig.) |
Abstract (Englisch): | The check of substitute substances and the check of substitute procedures are essential tools for the risk assessment. They are mandatory for chemistry teachers to adapt their experimental chemistry lessons to current requirements that may arise from changed technical conditions, changed learning groups, or stricter GHS classifications of substances. In this work, traditional experiments (e.g. the “sinking ship”) with polystyrene (PS) are used to demonstrate how highly flammable, teratogenic and neurotoxic solvents can be exchanged by less dangerous solvents. The safety of experimental chemistry lessons can be significantly increased by such substitute tests. Safe teaching experiments can enable greater student activation. (DIPF/Orig.) |
Statistik | ![]() |
Prüfsummen | Prüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis |
Eintrag erfolgte am | 07.02.2024 |
Quellenangabe | Klemeyer, Horst; Proske, Wolfgang; Ruppersberg, Klaus; Schwab, Martin: Sicheres Experimentieren – die Ersatzstoff- und Ersatzverfahrensprüfung am Beispiel von tradierten Lösungsmitteln. Instrumente für die Anpassung tradierter Schulversuche an den eigenen Unterricht - In: Chemie konkret : CHEMKON 29 (2022) 1, S. 6-12 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-286747 - DOI: 10.25656/01:28674; 10.1002/ckon.202000031 |