Detailanzeige
Monographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung zugänglich unter
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-290515
DOI: 10.25656/01:29051; 10.3262/978-3-7799-6597-8
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-290515
DOI: 10.25656/01:29051; 10.3262/978-3-7799-6597-8
Titel |
Erziehungswissenschaften dekolonisieren. Theoretische Debatten und praxisorientierte Impulse |
---|---|
Weitere Beteiligte | Akbaba, Yalız [Hrsg.] ![]() ![]() ![]() ![]() |
Originalveröffentlichung | Weinheim : Beltz Juventa 2023, 621 S. |
Dokument | Volltext (6.809 KB) |
Lizenz des Dokumentes |
|
Schlagwörter (Deutsch) | Kolonialismus; Erziehungswissenschaft; Pädagogik; Bildungssystem; Geschichte <Histor>; Aufklärung <Phil>; Bildungstheorie; Bildungsbegriff; Macht; Herrschaft; Empfindung; Autonomie; Philosophie; Geschichtsbild; Gemeinschaft; Identifikation; Rassismus; Benachteiligung; Universität; Schule; Politische Bildung; Sozialwissenschaften; Methodik; Lehrerausbildung; Kulturelle Bildung; Kunst; Unterrichtsmaterial; Erwachsenenbildung; Migration; Kulturpluralismus; Geschichtsbewusstsein; Frühpädagogik; Kindheit; Sprache; Sozialarbeit; Islam; Klassengesellschaft; Behinderung; Flüchtling; Sexualität; Körpererlebnis |
Teildisziplin | Allgemeine Erziehungswissenschaft Interkulturelle und International Vergleichende Erziehungswissenschaft |
Dokumentart | Monographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung |
ISBN | 978-3-7799-6597-8; 978-3-7799-6596-1; 9783779965978; 9783779965961 |
Sprache | Mehrsprachig |
Erscheinungsjahr | 2023 |
Begutachtungsstatus | (Verlags-)Lektorat |
Abstract (Deutsch): | Der Band beschäftigt sich grundständig und umfassend mit der Dekolonisierung der epistemischen Voraussetzungen der Bildungs- und Erziehungswissenschaften. Dazu werden deren Grundbegriffe hinterfragt, die Historizität von gegenwärtigen Differenzlinien im Bildungskontext thematisiert sowie praxisorientierte Impulse zur Dekolonisierung von Erziehungswissenschaft gegeben. Die Perspektiven sind vielstimmig künstlerisch, wissenschaftlich und in der Bildungspraxis verortet. Die Autor*innen und Künstler*innen können biografisch auf Erfahrungen mit Rassismus, Antisemitismus, Klassismus, Ableismus, Sexismus und/oder die gewaltvollen Auswirkungen von Heteronormativität zurückgreifen, was ihren Blick für gesellschaftliche Differenzverhältnisse auf besondere Weise schärft. (DIPF/Orig.) |
Statistik | ![]() |
Prüfsummen | Prüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis |
Bestellmöglichkeit | Kaufmöglichkeit prüfen in buchhandel.de |
Eintrag erfolgte am | 19.03.2024 |
Quellenangabe | Akbaba, Yalız [Hrsg.]; Heinemann, Alisha M. B. [Hrsg.]: Erziehungswissenschaften dekolonisieren. Theoretische Debatten und praxisorientierte Impulse. Weinheim : Beltz Juventa 2023, 621 S. - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-290515 - DOI: 10.25656/01:29051; 10.3262/978-3-7799-6597-8 |