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Titel
Der weite Weg zur Meritokratie. Strukturelle Hürden für junge Wissenschaftler*innen
Autor
OriginalveröffentlichungDebatte : Beiträge zur Erwachsenenbildung 4 (2021) 1, S. 43-57 ZDB
Dokument  (431 KB)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN2567-5966; 2567-5974; 25675966; 25675974
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Das Wissenschaftssystem ist darauf angelegt, die Grenzen des Wissens zu verschieben. Diesem Anspruch kann es nur entsprechen, wenn es möglichst viele begabte, ambitionierte und qualifizierte Wissenschaftler*innen beschäftigt. Die finanzielle Grundlage hierfür wurde zwar durch den Drittmittelaufwachs der vergangenen Jahre geschaffen. Jedoch ist es nicht gelungen, das akademische System so zu öffnen, dass einer möglichst großen Vielfalt von Menschen die Teilhabe am Wettbewerb um die besten Ideen erlaubt ist. Im folgenden Beitrag wird anhand der Erkenntnisse der jüngeren Wissenschaftsforschung gezeigt, dass das Wissenschaftssystem dem eigenen Anspruch an Meritokratie nicht gerecht wird. Außerdem werden Lösungsansätze zur Beseitigung der Einstiegs- und Aufstiegshürden aufgezeigt. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am16.04.2024
QuellenangabeMann, Martin: Der weite Weg zur Meritokratie. Strukturelle Hürden für junge Wissenschaftler*innen - In: Debatte : Beiträge zur Erwachsenenbildung 4 (2021) 1, S. 43-57 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-297253 - DOI: 10.25656/01:29725; 10.3224/debatte.v4i1.11
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