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Titel
Intersektionalität in der kommunalen Beratungspraxis. Rekonstruktion der Adressierung ungleichheitsgenerierender Merkmale am Beispiel von Jobcentern
Autor
OriginalveröffentlichungSiegert, Karolina [Hrsg.]; Handelmann, Antje [Hrsg.]: Übergänge mit Klasse. Klassismus im Kontext von Übergangsgestaltung. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2024, S. 109-116
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN978-3-7815-6087-1; 978-3-7815-2633-4; 9783781560871; 9783781526334
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Als weiterer wesentlicher Akteur im Kontext der Übergangsgestaltung kann aus institutioneller Perspektive die Bundesagentur für Arbeit bzw. das Jobcenter benannt werden; alle beteiligten Personen kommen in diesem Zusammenhang mit dieser zentralen Institution in Berührung. Jedoch erweist sich der Forschungszugang zur Institution als voraussetzungsreich, sodass das Promotionsvorhaben und der Beitrag der Autorin erkenntnisreich ist. Dabei wird nach dem Ermessensspielraum gefragt, den Integrationsfachkräfte in Jobcentern bei der Umsetzung des gesetzlichen Auftrags haben und welche Bedeutung dieser für den Beratungsprozess im Allgemeinen hat. (DIPF/Orig.)
Beitrag in:Übergänge mit Klasse. Klassismus im Kontext von Übergangsgestaltung
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Eintrag erfolgte am21.06.2024
QuellenangabeCholewa, Julia: Intersektionalität in der kommunalen Beratungspraxis. Rekonstruktion der Adressierung ungleichheitsgenerierender Merkmale am Beispiel von Jobcentern - In: Siegert, Karolina [Hrsg.]; Handelmann, Antje [Hrsg.]: Übergänge mit Klasse. Klassismus im Kontext von Übergangsgestaltung. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2024, S. 109-116 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-298049 - DOI: 10.25656/01:29804; 10.35468/6087-10
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