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Monographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung zugänglich unter
URN: urn:nbn:de:0111-opus-31028
DOI: 10.25656/01:3102
URN: urn:nbn:de:0111-opus-31028
DOI: 10.25656/01:3102
Titel |
Doppeltqualifizierende Bildungswege - ein europäisches Modell für die Zukunft?! Fachtagung am 19. Dezember 2001 |
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Weitere Beteiligte | Neß, Harry [Hrsg.]; Döbrich, Peter [Hrsg.] |
Originalveröffentlichung | Frankfurt, Main : GFPF u.a. 2003, VI, 159 S. - (Materialien zur Bildungsforschung; 8) |
Dokument | Volltext (2.696 KB) |
Lizenz des Dokumentes | Deutsches Urheberrecht |
Schlagwörter (Deutsch) | Allgemeinbildung; Pädagogische Forschung; Bildungspolitik; Förderungsmaßnahme; Sekundarstufe II; Duale Oberschule; Schulabschluss; Bildungsprogramm; Mobilität; Berufsausbildung; Berufsbildung; Doppelqualifikation; Berufsabschluss; Anerkennung; Zertifizierung; Europäische Union; Arbeitnehmer; LEONARDO <Förderung kohärenter Entwicklung beruflicher Bildung>; Deutschland; Europa; Hessen; Rheinland-Pfalz |
Teildisziplin | Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht |
Sonstige beteiligte Institutionen | Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (Frankfurt, Main); Gesellschaft zur Förderung Pädagogischer Forschung |
Dokumentart | Monographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung |
ISBN | 3-923638-26-4; 3923638264 |
Sprache | Mehrsprachig |
Erscheinungsjahr | 2003 |
Begutachtungsstatus | (Verlags-)Lektorat |
Abstract (Deutsch): | "Doppeltqualifizierende Abschlüsse sind seit über dreißig Jahren in der Bundesrepublik Deutschland nur in wenigen Bundesländern in das Regelsystem integriert. Hochschul- bzw. Fachhochschulreife mit einem Berufsabschluss nach dem Berufsbildungsgesetz ist die Ausnahme von der Regel einer Realisierung in der vollschulischen Assistentenausbildung. ... Die mit 'Doppelqualifikation' einhergehende Begrifflichkeit und organisatorische Umsetzung in der Beziehung von Schule und Betrieb [ist] über Jahrzehnte hinweg [undeutlich] geblieben. Ein weiterer in der bildungspolitischen Kontroverse unscharf gebliebener Begriff ist neben der 'Doppelqualifikation' der einer wie auch immer gearteten 'Mobilität von Fachkräften'. Sie ist ein erklärtes Förderziel der EU in einem europäischen Bildungsraum." Auf einer Tagung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung am 19.09.2001 wurden die Forschungsergebnisse diskutiert, die die europäischen Partner eines im Rahmen des EU-geförderten Leonardo da Vinci-Programms zum Thema doppeltqualifizierender Bildungsgang und Mobilitäts- und Flexibilitätsanspruch an europäische Arbeitnehmer vorgestellt haben. Auf der Tagung wurden "nationale Einblicke und Ausblicke gesucht, ob ' Doppeltqualifizierende Bildungswege - ein europäisches Modell für die Zukunft?!' sein können. ... Mit der Veröffentlichung der ausgearbeiteten Referate in [diesem] Band... wird der Bogen gespannt von der Mobilität als Aktionslinie der EU, über 'Best practice'-Beispiele in Europa, bis hin zur Situation in einzelnen Bundesländern der Bundesrepublik Deutschland. Damit sollen dem grenzüberschreitenden Prozess des voneinander Lernens auf einem wichtigen Praxisfeld der Berufsbildung neue Impulse gegeben werden. (DIPF/Orig.) |
enthält Beiträge: | Bildungspolitische Optionen doppeltqualifizierender Bildungsgänge |
Begrüßung und Problemaufriss zum Thema der Fachtagung | |
Doppelqualifikationen in Europa – was können wir voneinander lernen? | |
Die Duale Oberschule in Rheinland-Pfalz – Eine Verknüpfung von allgemeiner und beruflicher Bildung | |
Bedingungen der Mobilitätsförderung in doppelt-qualifizierenden Bildungsgängen | |
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Eintrag erfolgte am | 25.04.2012 |
Quellenangabe | Neß, Harry [Hrsg.]; Döbrich, Peter [Hrsg.]: Doppeltqualifizierende Bildungswege - ein europäisches Modell für die Zukunft?! Fachtagung am 19. Dezember 2001. Frankfurt, Main : GFPF u.a. 2003, VI, 159 S. - (Materialien zur Bildungsforschung; 8) - URN: urn:nbn:de:0111-opus-31028 - DOI: 10.25656/01:3102 |