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Titel
"Pädagogischer Realismus". Peter Petersens erziehungspolitische Publizistik 1930-1950
Autor
OriginalveröffentlichungDie Deutsche Schule (1992) 4, S. 481-501 ZDB
Dokument  (1.009 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0012-0731; 00120731
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Dieser Aufsatz greift erneut in den Streit um Peter Petersen ein (vgl. DDS 1/1989), doch geht es diesmal nicht um die Person (war Petersen ein Nazi oder war er es nicht?), sondern ausschließlich um die (auch politische) Qualität seiner Erziehungswissenschaft, um den "Theoriekern des refompädagogischen Programms". Offenbar, so lautet der Befund, ist die Jenaplan-Schule nicht als Schule der demokratischen Gesellschaft gedacht gewesen. Vielmehr sollte sie "Erziehungsschule" sein, wobei "Erziehung" von Peter Petersen als Funktion einer Gemeinschaft verstanden wurde, die aus einem völkischen "Realismus" heraus konzipiert worden ist. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am21.08.2025
QuellenangabeOelkers, Jürgen: "Pädagogischer Realismus". Peter Petersens erziehungspolitische Publizistik 1930-1950 - In: Die Deutsche Schule (1992) 4, S. 481-501 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-312384 - DOI: 10.25656/01:31238
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