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Titel
Kontingenz als Herausforderung für einen Traditionsbegriff politischer Bildungsarbeit. Eine Kritik der Solidarität
Autor
OriginalveröffentlichungDebatte : Beiträge zur Erwachsenenbildung 4 (2021) 2, S. 179-190 ZDB
gehört zu:Solidarität als widerständige Beziehungsweise und kritisches Prinzip emanzipativer Bildung
Dokument  (341 KB)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN2567-5966; 2567-5974; 25675966; 25675974
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Kants Vorstellung, dass auch moralisches Handeln unter dem Primat der Vernünftigkeit steht, wird in aktuellen Debatten um solidarisches Denken und Handeln bestritten. Wie in einer von Kontingenz geprägten Welt Grenzen hin zu globalen Solidargemeinschaften verschoben werden können, wird anhand der sprachphilosophisch informierten pragmatistischen Position Richard Rortys argumentiert. Diese unterscheidet sich sowohl begründungssystematisch als auch durch den Verzicht auf menschlich Allgemeines von einer rationalistischen Deutung von Aufklärung, in deren Tradition Eble argumentiert. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am11.12.2024
QuellenangabeSchlögl, Peter: Kontingenz als Herausforderung für einen Traditionsbegriff politischer Bildungsarbeit. Eine Kritik der Solidarität - In: Debatte : Beiträge zur Erwachsenenbildung 4 (2021) 2, S. 179-190 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-321029 - DOI: 10.25656/01:32102; 10.3224/debatte.v4i2.06
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