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Titel
Klassismuskritik und Soziale Arbeit. Analysen, Reflexionen und Denkanstöße
Weitere BeteiligteSeeck, Francis [Hrsg.] GND-ID ORCID; Steckelberg, Claudia [Hrsg.] GND-ID ORCID
OriginalveröffentlichungWeinheim ; Basel : Beltz Juventa 2025, 248 S. - (Diversität in der Sozialen Arbeit)
Dokument (2.736 KB)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartMonographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung
ISBN978-3-7799-7872-5; 978-3-7799-8706-2; 978-3-7799-7871-8; 9783779978725; 9783779987062; 9783779978718
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Klassismus bezeichnet die Diskriminierung aufgrund der Klassenherkunft oder der Klassenzugehörigkeit. Für die Soziale Arbeit ist Klassismus in mehrfacher Hinsicht von hoher Relevanz. Die Mehrheit der Adressat*innen Sozialer Arbeit ist von klassistischer Diskriminierung betroffen, zum Beispiel in den Lebenslagen Armut, Erwerbslosigkeit und Wohnungslosigkeit oder als Care-Leaver*innen in der Jugendhilfe. Als Menschenrechtsprofession ist die Soziale Arbeit gefordert, ihre Konzepte und Methoden so zu entwickeln, dass Diskriminierung und Ausschluss durch Klassismus entgegengewirkt wird. Der Sammelband setzt an dieser (Leer-)Stelle an. Die Bedeutung von Klassismus und von Klassismuskritik in der und für die Soziale Arbeit wird in ihren unterschiedlichen Dimensionen aufgezeigt und analysiert. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am23.01.2025
QuellenangabeSeeck, Francis [Hrsg.]; Steckelberg, Claudia [Hrsg.]: Klassismuskritik und Soziale Arbeit. Analysen, Reflexionen und Denkanstöße. Weinheim ; Basel : Beltz Juventa 2025, 248 S. - (Diversität in der Sozialen Arbeit) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-322648 - DOI: 10.25656/01:32264; 10.3262/978-3-7799-7872-5
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