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Titel
Street Murals – Bilder sprechen lassen. Politische Kommunikation im öffentlichen Raum
Autoren
OriginalveröffentlichungWeiterbildung 35 (2024) 3, S. 32-37 ZDB
Dokument  (596 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1861-0501; 18610501
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Murals sind keine Erfindung unserer Zeit. Als Zeichnungen in Steinzeithöhlen, Wandmalereien in Pompeji oder Fresken der Renaissance gehören sie zum künstlerischen Inventar unserer Kulturgeschichte. Neu ist hingegen die Technik, Hauswände meist in ihrer ganzen Größe für das Bild zu nutzen. Zur Herstellung des Bildes kommen dabei üblicherweise Brushtechniken oder Sprays zum Einsatz, wobei die Arbeiten meist unter Nutzung einer mobilen Hebebühne durchgeführt werden. Allerdings sind viele Murals auch auf leichter zugänglichen Hausflächen in Erdgeschoss-Höhe zu finden. Die Autor*innen interessieren Murals in diesem Beitrag weniger von ihrer ästhetischen oder künstlerisch-technischen Seite her, sondern mit Blick auf ihre vielfältigen politischen Funktionen im öffentlichen Raum. Dazu analysieren sie dreizehn Murals aus New York. (DIPF/Orig.)
Statistik
Prüfsummen
Eintrag erfolgte am23.01.2025
QuellenangabeKaiser, Arnim; Grace, Pamela: Street Murals – Bilder sprechen lassen. Politische Kommunikation im öffentlichen Raum - In: Weiterbildung 35 (2024) 3, S. 32-37 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-322911 - DOI: 10.25656/01:32291
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