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Titel |
Der Unabhängige Historikerverband und die demokratische Revolution 1989/90 in der Geschichtswissenschaft. Eine erfahrungsgesättigte Analyse |
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Autor |
Florath, Bernd ![]() |
Originalveröffentlichung | Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 33 (2024) 1, S. 70-83 ![]() |
Dokument | Volltext (1.004 KB) |
Lizenz des Dokumentes | Deutsches Urheberrecht |
Schlagwörter (Deutsch) | Geschichte <Histor>; Elite; Transformation; Wiedervereinigung <Deutschland>; Wissenschaft; Hochschulreform; Wissenschaftspolitik; Geschichtswissenschaft; Wissenschaftsdisziplin; Indoktrination; Verband <Vereinigung>; Wissenschaftler; Wissenschaftliches Personal; Deutschland; Deutschland-DDR; Deutschland-Östliche Länder |
Teildisziplin | Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht |
Dokumentart | Aufsatz (Zeitschrift) |
ISBN | 978-3-937573-92-2; 9783937573922 |
ISSN | 1618-9671; 16189671 |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2024 |
Begutachtungsstatus | (Verlags-)Lektorat |
Abstract (Deutsch): | Thema der erfahrungsgesättigten Analyse, der die angepasst-opportunistische Rolle leitender DDR-Historiker kritisiert und den Unabhängigen Historikerverband als ostdeutsche Initiative beschreibt, der es nicht primär um die Evaluierung wissenschaftlicher Leistungen, sondern um vor allem um einen universitären Machtwechsel ging. Dieser wurde letztlich von westdeutschen Akteuren dominiert und vollzogen. (DIPF/Orig.) |
weitere Beiträge dieser Zeitschrift | Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung Jahr: 2024 |
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Prüfsummen | Prüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis |
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Eintrag erfolgte am | 29.01.2025 |
Quellenangabe | Florath, Bernd: Der Unabhängige Historikerverband und die demokratische Revolution 1989/90 in der Geschichtswissenschaft. Eine erfahrungsgesättigte Analyse - In: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 33 (2024) 1, S. 70-83 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-323349 - DOI: 10.25656/01:32334 |