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Originaltitel
A new instrument to measure cultural knowledge
ParalleltitelEin neues Instrument zur Erfassung kulturellen Wissens
Autoren
OriginalveröffentlichungJournal for educational research online 15 (2023) 2, S. 226-249 ZDB
Dokument  (1.791 KB)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1866-6671; 18666671
SpracheEnglisch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Englisch):Cultural knowledge is central to social participation and is particularly relevant for educational research. Based on Bourdieu's concept of capital, 14 items are presented to measure highbrow cultural knowledge in the German general population. These have been tested on a cross-sectional survey with more than 7000 participants. This instrument focuses on highbrow cultural knowledge in literature, classical music, theatre, and visual arts. The evaluations carried out descriptively and utilizing item response theory have shown that the instrument is high quality and can measure cultural capital. In addition to high reliability (a ) .80), the values of the generated knowledge score were also approximately normally distributed. Subsequent validity analyses demonstrated that the instrument correlates as expected with other measures, such as educational attainment and social prestige. The existence of slight ceiling effects is not problematic for a representative random sample but should be considered if special and highly educated subpopulations are to be studied. (DIPF/Orig.)
Abstract (Deutsch):Kulturelles Wissen spielt für die gesellschaftliche Teilhabe eine zentrale Rolle und ist besonders für die Bildungsforschung relevant. Aufbauend auf Bourdieus Kapitalkonzept werden 14 Items vorgestellt, um hochkulturelles Wissen in der deutschen Allgemeinbevölkerung zu messen. Diese wurden an einer Querschnittsbefragung mit mehr als 7000 Teilnehmer:innen getestet. Dieses Instrument zielt auf hochkulturelles Wissen in den Bereichen Literatur, klassische Musik, Theater und bildende Kunst ab. Die Auswertungen, die deskriptiv und mittels Item-Response-Theorie erfolgten, haben aufgezeigt, dass das Instrument eine hohe Qualität aufweist und in der Lage ist, kulturelles Kapital zu messen. Neben hohen Reliablilitätswerten (a ) .80) zeigten auch die Werte des generierten Wissensscores eine approximative Normalverteilung. Nachfolgende Validitätsanalysen belegten, dass das Instrument erwartungsgemäß mit anderen Maßen wie den erreichten Bildungsabschlüssen und dem sozialen Prestige korreliert. Die Existenz von leichten Deckeneffekten ist für eine repräsentative Zufallsstichprobe unproblematisch, sollte jedoch berücksichtigt werden, wenn spezielle und vor allem hochgebildete Subpopulationen untersucht werden sollen. (DIPF/Orig.)
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Prüfsummen
Eintrag erfolgte am13.02.2025
QuellenangabeBittmann, Felix; Sari, Elif; Goßmann, Frank: A new instrument to measure cultural knowledge - In: Journal for educational research online 15 (2023) 2, S. 226-249 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-324997 - DOI: 10.25656/01:32499; 10.31244/jero.2023.02.05
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