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Monographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung zugänglich unter
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-334142
DOI: 10.25656/01:33414; 10.30819/5114
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-334142
DOI: 10.25656/01:33414; 10.30819/5114
Titel |
Akademische Resilienz. Welche Erkenntnisse lassen sich aus der Analyse schulischer Selbstkonzeptprozesse für eine gerechtere Verteilung von Bildungschancen gewinnen? |
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Autor |
Lisi, Sabrina ![]() ![]() |
Originalveröffentlichung | Berlin : Logos Verlag 2020, 241 S. |
Dokument | Volltext (3.131 KB) |
Lizenz des Dokumentes |
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Schlagwörter (Deutsch) | Attribution; Resilienz; Selbstkonzept; Selbstwirksamkeit; Sekundarbereich; Schüler; Leistung; Risikofaktor; Schutzfaktor; Vulnerabilität; Bildungssystem; Interdisziplinäre Forschung; Entwicklungspsychologie; Pädagogische Psychologie; Bildungssoziologie; Bildungschance; Chancengleichheit; Empirische Untersuchung; Quantitative Forschung |
Teildisziplin | Pädagogische Psychologie Bildungssoziologie |
Dokumentart | Monographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung |
ISBN | 978-3-8325-5114-8; 9783832551148 |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2020 |
Begutachtungsstatus | (Verlags-)Lektorat |
Abstract (Deutsch): | Im Rahmen einer interdisziplinären Studie im Schnittbereich von Entwicklungspsychologie, positiver Psychologie, pädagogischer Psychologie und Bildungssoziologie werden Resilienz und Vulnerabilität im Bereich von Bildung und Bildungssystem untersucht. Die Studie ist auf mehreren Theorieebenen angesiedelt und untersucht personale Ressourcen (schulisches Selbstkonzept, schulische Selbstwirksamkeitserwartungen, günstige Misserfolgsattributionen) und soziale Ressourcen (Lehrkräfte als Bezugspersonen). Gerade Lehrkräfte können eine Resilienzentwicklung unterstützen, indem sie durch eine konstruktive Feedback-Kultur positiv auf das schulische Selbstkonzept Einfluss nehmen, was insbesondere vulnerablen Jugendlichen hilft, ein vorhandenes Potenzial auszuschöpfen. Insgesamt sprechen die Resultate dafür, mehr Ressourcen für alle Kinder und Jugendlichen in verschiedenen Formen bereitzustellen. Denn Kinder und Jugendliche navigieren selbständig auf die Ressourcen, die sie brauchen, zu - dadurch kann Resilienz entstehen. (ZPID) |
Statistik | ![]() |
Prüfsummen | Prüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis |
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Eintrag erfolgte am | 17.07.2025 |
Quellenangabe | Lisi, Sabrina: Akademische Resilienz. Welche Erkenntnisse lassen sich aus der Analyse schulischer Selbstkonzeptprozesse für eine gerechtere Verteilung von Bildungschancen gewinnen? Berlin : Logos Verlag 2020, 241 S. - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-334142 - DOI: 10.25656/01:33414; 10.30819/5114 |