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Aufsatz (Zeitschrift) zugänglich unter
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-337549
DOI: 10.25656/01:33754; 10.11576/zhwb-7974
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-337549
DOI: 10.25656/01:33754; 10.11576/zhwb-7974
Titel |
Zur (Un-)Möglichkeit von Inklusion in der wissenschaftlichen Weiterbildung. Das Beispiel Werkstatt-Uni |
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Autoren |
Dörner, Olaf ![]() ![]() |
Originalveröffentlichung | Zeitschrift Hochschule und Weiterbildung (2025) 1, S. 12-19 ![]() |
Dokument | Volltext (633 KB) |
Lizenz des Dokumentes | Deutsches Urheberrecht |
Schlagwörter (Deutsch) | Wissenschaftliche Weiterbildung; Inklusion; Praxis; Hochschule; Theorie; Werkstatt; Bildungsangebot; Teilhabe; Anerkennung; Barrierefreiheit; Öffnung; Professionalisierung; Geistige Behinderung; Weiterbildung |
Teildisziplin | Sonderpädagogik Hochschulforschung und Hochschuldidaktik |
Dokumentart | Aufsatz (Zeitschrift) |
ISSN | 2567-2673; 0174-5859; 25672673; 01745859 |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2025 |
Begutachtungsstatus | Peer-Review |
Abstract (Deutsch): | Wissenschaftliche Weiterbildung wird als Schlüssel zur Öffnung von Hochschulen für nichttraditionelle Studierende und zur Förderung lebenslangen Lernens betrachtet. Trotz der politischen Betonung auf inklusiver Bildung bleibt unklar, wie diese in der Praxis umgesetzt werden kann. Hochschulen sind nicht nur Bildungseinrichtungen, sondern auch Teil gesellschaftlicher Strukturen, die Inklusion und Weiterbildung beeinflussen. Inklusion wird weniger als politisches Programm verstanden, sondern als gelebte Praxis und dynamischer Prozess, der in unterschiedlichen Kontexten variiert. Die wissenschaftliche Weiterbildung wird als soziale Praxis betrachtet, die sich in konkreten Handlungen und Aushandlungsprozessen manifestiert. Das Verständnis von Inklusion in diesem Kontext umfasst sowohl den Zugang für marginalisierte Gruppen als auch die Gestaltung inklusiver Bildungsprozesse. Im Text werden die theoretischen Grundlagen der wissenschaftlichen Weiterbildung und Inklusion als soziale Praxis vorgestellt, die Werkstatt-Uni als inklusives Weiterbildungsformat diskutiert und empirische Beobachtungen zur Praxis erläutert. Schließlich wird die Werkstatt-Uni im Hinblick auf das Trilemma der Inklusion analysiert, um Spannungen und Herausforderungen für die Weiterentwicklung wissenschaftlicher Weiterbildung aufzuzeigen. Der Beitrag beleuchtet die Frage: Wie inklusiv sind inklusive Angebote wissenschaftlicher Weiterbildung? (DIPF/Orig.) |
weitere Beiträge dieser Zeitschrift | Zeitschrift Hochschule und Weiterbildung Jahr: 2025 |
Statistik | ![]() |
Prüfsummen | Prüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis |
Eintrag erfolgte am | 12.08.2025 |
Quellenangabe | Dörner, Olaf; Pongratz, Katharina Maria: Zur (Un-)Möglichkeit von Inklusion in der wissenschaftlichen Weiterbildung. Das Beispiel Werkstatt-Uni - In: Zeitschrift Hochschule und Weiterbildung (2025) 1, S. 12-19 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-337549 - DOI: 10.25656/01:33754; 10.11576/zhwb-7974 |