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| Titel |
Methodologie eines Monitorings für die politische Bildung |
|---|---|
| Autoren |
Oberle, Monika |
| Originalveröffentlichung | Abs, Hermann Josef [Hrsg.]; Engartner, Tim [Hrsg.]; Hedtke, Reinhold [Hrsg.]; Oberle, Monika [Hrsg.]; Heijens, Marie [Hrsg.]; Hellmich, Simon Niklas [Hrsg.]; Hulkovych, Valeriia [Hrsg.]; Huschle, Lucy [Hrsg.]; Wasenitz, Stella [Hrsg.]: Pilotmonitor politische Bildung. Indikatoren zur datengestützten Berichterstattung. Bonn : Bundeszentrale für politische Bildung 2025, S. 48-67. - (Schriftenreihe / Bundeszentrale für Politische Bildung; 11134) |
| Dokument | Volltext (401 KB) |
| Lizenz des Dokumentes |
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| Schlagwörter (Deutsch) | Politische Bildung; Bildungsmonitoring; Methodologie; Daten; Entwicklung; Monitor; Quelle; Indikator; Deutschland |
| Teildisziplin | Empirische Bildungsforschung |
| Dokumentart | Aufsatz (Sammelwerk) |
| ISBN | 978-3-7425-1134-8; 9783742511348 |
| Sprache | Deutsch |
| Erscheinungsjahr | 2025 |
| Begutachtungsstatus | (Verlags-)Lektorat |
| Abstract (Deutsch): | Auf dem Weg zu einem systematischen Monitoring der politischen Bildung sind zahlreiche Herausforderungen zu überwinden. Diese werden im vorliegenden Kapitel in Verbindung mit den Bewältigungsstrategien skizziert, die gewählt wurden, um den „Pilotmonitor politische Bildung“ mit seinem Vier-Bereiche-Modell zu erarbeiten. Außerdem werden Entwicklungsschritte des Pilotmonitors beschrieben und eingeordnet, Vergleichsdimensionen begründet und die Datengrundlagen und -auswahl des Pilotmonitors überblickshaft vorgestellt. Das Feld der politischen Bildung ist außerordentlich vielfältig und es ist nicht möglich, dieses Feld in seiner Gänze in einem Monitoring zu erfassen. Um sich dem zu nähern, müssen Ausschnitte und Perspektiven gewählt und begründet werden, die wesentliche Aspekte der Identität, Funktionalität oder Organisation des Feldes repräsentieren können. Zugleich birgt die erforderliche Fokussierung die Gefahr, das heterogene Feld politischer Bildung unterkomplex darzustellen oder vorhandene (Un-)Sichtbarkeiten von Bereichen und Akteur/-innen zu verfestigen. Dem lässt sich nur mit größtmöglicher Transparenz bezüglich der erfolgten Auswahlentscheidungen und Schwerpunktsetzungen begegnen, sowie mit der klaren Benennung bislang wenig belichteter oder ausgesparter Bereiche und Aspekte. Auch die Qualität der Daten zum Feld ist sehr heterogen und muss bei ihrer Interpretation stets sorgfältig abgewogen werden. Der Pilotmonitor legt seine Datengrundlagen und Operationalisierungen offen und macht die Daten für eine sinnvolle und differenzierte Interpretation zugänglich. Von deren Aufbereitung in Form von Rankings wurde dezidiert abgesehen, um keine verkürzten Dateninterpretationen zu befördern. Denn für eine angemessene Bewertung der Daten sind normative Entscheidungen erforderlich, welche die unterschiedlichen Kontexte und Bedingungen berücksichtigen. (DIPF/Orig.) |
| Beitrag in: | Pilotmonitor politische Bildung. Indikatoren zur datengestützten Berichterstattung |
| Statistik | |
| Prüfsummen | Prüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis |
| Bestellmöglichkeit | Kaufmöglichkeit prüfen in buchhandel.de |
| Eintrag erfolgte am | 23.10.2025 |
| Quellenangabe | Oberle, Monika; Hedtke, Reinhold; Abs, Hermann Josef; Engartner, Tim: Methodologie eines Monitorings für die politische Bildung - In: Abs, Hermann Josef [Hrsg.]; Engartner, Tim [Hrsg.]; Hedtke, Reinhold [Hrsg.]; Oberle, Monika [Hrsg.]; Heijens, Marie [Hrsg.]; Hellmich, Simon Niklas [Hrsg.]; Hulkovych, Valeriia [Hrsg.]; Huschle, Lucy [Hrsg.]; Wasenitz, Stella [Hrsg.]: Pilotmonitor politische Bildung. Indikatoren zur datengestützten Berichterstattung. Bonn : Bundeszentrale für politische Bildung 2025, S. 48-67. - (Schriftenreihe / Bundeszentrale für Politische Bildung; 11134) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-341173 - DOI: 10.25656/01:34117 |