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Titel
Überlegungen zur Problematik von Peer-Review-Verfahren bei Publikationen
OriginalveröffentlichungErziehungswissenschaft 21 (2010) 41, S. 186-193 ZDB
Dokument (330 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
Sonstige beteiligte InstitutionenDGfE-Vorstand
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0938-5363; 09385363
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Das generelle Interesse an Strategien und Instrumenten, die bei der Prüfung oder Sicherung der Qualität von (erziehungswissenschaftlicher) Forschung unterstützen, ist exponentiell gewachsen. Zum einen ist es ein inneres Anliegen der Wissenschaften, in den zunehmend ausdifferenzierten, immer zahlreichere Personen, Institutionen und Gebiete einschließenden Wissenschaftslandschaften die Orientierung zu behalten. Zum anderen aber, und möglicherweise wirkmächtiger, zeigt sich hier eine Folge der Einführung neuer Steuerungsmechanismen in die Wissen(schaft)sproduktion: Sie bewirken, dass die Aktivitäten der Forschungsbeobachtung zunehmen, und es sind Anstrengungen erforderlich, damit die Balance zwischen Forschungsbeobachtung und Forschung selbst nicht gefährdet wird. Beide Motivlagen verlangen handhabbare ebenso wie ihrerseits qualitativ hochwertige Verfahren – solche also, die mit bemessenem Aufwand einsetzbar sind, deren Ergebnisse aber zugleich so weit wie möglich zutreffend und verlässlich sind. Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf ein Beispiel aus diesem komplexen Geschehen: auf die Qualität von Publikationen. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am03.11.2011
QuellenangabeÜberlegungen zur Problematik von Peer-Review-Verfahren bei Publikationen - In: Erziehungswissenschaft 21 (2010) 41, S. 186-193 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-40291 - DOI: 10.25656/01:4029
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