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Titel
Zynismus - oder das letzte Wort der Pädagogik
Autor
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Pädagogik 47 (2001) 4, S. 439-453 ZDB
Dokument  (266 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0044-3247; 00443247
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Abschließend hebt der Autor hervor: "Für den Pädagogen, und nur für ihn, bleibt also der Ernst, aber nur in seiner pädagogisch paradoxen Form, die immer neu benötigt, was sie zerstört, indem sie erfahrbar macht, was sie braucht, den Ernst als eigene Betriebsprämisse. Auch hier gilt, dass es die Kommunikation selbst ist, die den Ernst unmöglich macht, aber sie muss immer neu so tun, als wüsste sie das nicht. Spielen kann sie mit dieser Prämisse ihres Geschäfts jedenfalls nicht, cynisch kann sie mit sich selbst also nicht umgehen, ja sie muss sich diese Perspektive verbieten und sie tut es in der Ausgrenzung des Zynismus und in der Inkriminierung der Ironie. Das pädagogische Geschäft muss sich gegen beide, Ironie wie Zynismus, immunisieren, damit Erziehung möglich bleibt." (DIPF/Sch.)
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Prüfsummen
Eintrag erfolgte am02.03.2012
QuellenangabeTenorth, Heinz-Elmar: Zynismus - oder das letzte Wort der Pädagogik - In: Zeitschrift für Pädagogik 47 (2001) 4, S. 439-453 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-42947 - DOI: 10.25656/01:4294
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