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Titel |
Bildung nach Dreeben |
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Autor | Kaube, Jürgen |
Originalveröffentlichung | Zeitschrift für Pädagogik 52 (2006) 1, S. 11-18 |
Dokument | Volltext (280 KB) |
Lizenz des Dokumentes | Deutsches Urheberrecht |
Schlagwörter (Deutsch) | Bildung; Bildungsbegriff; Erziehung; Sozialisation; Schule; Heimlicher Lehrplan; Unterricht; Theorie |
Teildisziplin | Allgemeine Erziehungswissenschaft |
Dokumentart | Aufsatz (Zeitschrift) |
ISSN | 0044-3247; 00443247 |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2006 |
Begutachtungsstatus | Peer-Review |
Abstract (Deutsch): | "An den Begriff der Bildung haben sich in mehr als zweihundert Jahren so viele Leistungserwartungen angelagert, dass er fast nur noch historisch und als Symbol ungelöster Probleme oder zu kompakt gestellter Fragen brauchbar scheint. ... Gibt es trotz dieser verfahrenen Lage noch gute Gründe, den Bildungsbegriff zu verwenden? Man kann auch umgekehrt fragen: Wo liegen die Grenzen einer Theorietradition, die von vornherein zum Begriff der Bildung in Distanz gegangen ist?" Mit dieser Frage bezieht sich der Autor auf die soziologische Theorietradition. "Denn anstatt von Bildung zu sprechen, verwenden Soziologen zur Analyse dessen, was in Schulen und Familien geschieht, zumeist die Unterscheidung von Erziehung und Sozialisation." Die Sozialisationstheorie des Unterrichts behandelt der Autor am Beispiel von Robert A. Dreeben. (DIPF/Orig./Un) |
weitere Beiträge dieser Zeitschrift | Zeitschrift für Pädagogik Jahr: 2006 |
Statistik | Anzahl der Zugriffe auf dieses Dokument |
Prüfsummen | Prüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis |
Eintrag erfolgte am | 25.10.2011 |
Quellenangabe | Kaube, Jürgen: Bildung nach Dreeben - In: Zeitschrift für Pädagogik 52 (2006) 1, S. 11-18 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-44392 - DOI: 10.25656/01:4439 |