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Titel
Bildung für Nachhaltigkeit 1992-2002. Die Katalysatorrolle der UNESCO
Autor
OriginalveröffentlichungZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 25 (2002) 1, S. 28-33 ZDB
Dokument  (381 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0175-0488; 1434-4688; 01750488; 14344688
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Ausgehend von dem Weltgipfel in Johannesburg 2002 fasst die Autorin die wichtigsten Umsetzungsschritte des Bildungskapitels der Agenda 21 seit Rio de Janeiro zusammen. Dabei wird deutlich, dass inhaltlich eine Verschiebung von der Umweltbildung zur Nachhaltigkeit und Armutsbekämpfung (Grundbildung) stattgefunden hat; Organisatorisch hat eine Veränderung dahingehend stattgefunden, dass Bildung nicht auf Schule beschränkt bleibt, was sich dann in der Herstellung von Lernmaterialien oder der direkten Finanzierung von Kampagnen zeigte, sondern dass das lebenslange Lernen in den Vordergrund getreten ist, was zur Folge hat, dass zunehmend Kooperationen mit Nicht- Regierungsorganisationen angestrebt werden, die sich an die breite Öffentlichkeit wenden, so dass auch z. B. die Berufs- und Erwachsenenbildung stärker in den Vordergrund tritt. Dies belegt sie mit exemplarisch genannten Konferenzen, die nach Rio stattgefunden haben, eingegangenen Kooperationen, den CSD-Berichten oder z. B. mit der Schaffung von neuen Arbeitseinheiten bei der Programmkommission zur Agenda 21 wie z. B. der Arbeitseinheit "Qualitätsbildung und Bildungsreform im Bildungssektor". (DIPF/wi)
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Eintrag erfolgte am15.03.2013
QuellenangabeMerkel, Christine M.: Bildung für Nachhaltigkeit 1992-2002. Die Katalysatorrolle der UNESCO - In: ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 25 (2002) 1, S. 28-33 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-61806 - DOI: 10.25656/01:6180
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