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Titel |
Das koloniale Bildungswesen. Am Beispiel Indiens |
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Autoren |
Datta, Asit ![]() |
Originalveröffentlichung | Zeitschrift für Entwicklungspädagogik 12 (1989) 4, S. 12-13 ![]() |
Dokument | Volltext (293 KB) |
Lizenz des Dokumentes | Deutsches Urheberrecht |
Schlagwörter (Deutsch) | Bildung; Bildungssystem; Bildungspolitik; Schule; Schulsystem; Schulbildung; Privatschule; Kolonialismus; Demokratie; Welt; Geschichte <Histor>; Bericht; Indien |
Teildisziplin | Interkulturelle und International Vergleichende Erziehungswissenschaft Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht |
Dokumentart | Aufsatz (Zeitschrift) |
ISSN | 0175-0488; 01750488 |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1989 |
Begutachtungsstatus | (Verlags-)Lektorat |
Abstract (Deutsch): | Das koloniale Erbe in den meisten Entwicklungsländern ist nirgendwo so sichtbar wie im Bildungssektor. Versuche, Schulen zu demokratisieren, gab es zwar seit Mitte des 19. Jahrhunderts in den Ländern der Kolonisatoren, diese spielten aber für die Kolonien keine Rolle - es sei denn, die Kolonisierten versuchten es selbst. (DIPF/Orig.) |
weitere Beiträge dieser Zeitschrift | Zeitschrift für Entwicklungspädagogik Jahr: 1989 |
Statistik | ![]() |
Prüfsummen | Prüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis |
Eintrag erfolgte am | 10.03.2022 |
Quellenangabe | Datta, Asit; Malkanekar, Doris: Das koloniale Bildungswesen. Am Beispiel Indiens - In: Zeitschrift für Entwicklungspädagogik 12 (1989) 4, S. 12-13 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-64878 - DOI: 10.25656/01:6487 |