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Titel
Wenn die Schwierigkeit zur Bequemlichkeit wird. Die Unbestimmtheit der Erwachsenenbildung als selbst verschuldete Professionalisierungsfalle?
Autor
OriginalveröffentlichungMagazin erwachsenenbildung.at (2008) 4, 9 S. ZDB
Dokument  (676 KB)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1993-6818; 19936818
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Ist der – quantitativ gesehen – relative Stillstand der „traditionellen“ Erwachsenenbildung im Vergleich zum Hype der Diskussion um Erwachsenenbildung und Weiterbildung allein durch die Komplexität des Feldes, durch widerstrebende Interessen der AkteurInnen, durch die immer wieder angemahnte chronische Unterfinanzierung bedingt? Oder stellt sich nicht gerade die fehlende Professionalisierungsstrategie dieses Sektors als Hindernis heraus? Die Konstitution von Professionalität als souveränes und selbst verantwortetes Verständnis einer Profession ist kein ausschließlich disziplinär begründbarer Prozess, sondern folgt zum überwiegenden Teil politischen Logiken. Hier liegt die Herausforderung vorrangig in einer souveränen Ausgestaltung des eigenen Sektors, der für die österreichische Erwachsenenbildung noch zu leisten ist. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am22.04.2013
QuellenangabeSchlögl, Peter: Wenn die Schwierigkeit zur Bequemlichkeit wird. Die Unbestimmtheit der Erwachsenenbildung als selbst verschuldete Professionalisierungsfalle? - In: Magazin erwachsenenbildung.at (2008) 4, 9 S. - URN: urn:nbn:de:0111-opus-76108 - DOI: 10.25656/01:7610
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